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  1. de.wikipedia.org › wiki › Walter_de_Gruyter_(Verlag)Walter de Gruyter (Verlag) – Wikipedia

    Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter [ də ˈɡʁɔʏ̯tɐ] genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin . De Gruyter gibt jährlich über 1300 neue Titel heraus, die Hälfte davon in englischer Sprache. Zudem werden 750 Fachzeitschriften und Online- Datenbanken veröffentlicht.

  2. www.degruyter.com › publishing › ueber-unsÜber uns | De Gruyter

    Über De Gruyter. Der familiengeführte Wissenschaftsverlag De Gruyter -- seit 1749 mit Hauptsitz in Berlin, heute mit Niederlassungen in Boston, Beijing und in ganz Europa -- nutzt seine globale Reichweite, um Wissen zu fördern, zu verbreiten und voranzubringen. Sein Programm macht De Gruyter zu einem der größten und renommiertesten ...

  3. www.degruyter.com › publishing › about-usUnsere Geschichte | De Gruyter

    Als umsichtiger und ehrgeiziger Geschäftsmann arbeitete sich Walter de Gruyter in der Verlagswelt nach oben und verwirklichte 1919, mittlerweile alleiniger Eigentümer des Unternehmens, seinen Traum, indem er erfolgreich fünf Verlage aufkaufte und zu einem einzigen zusammenschloss.

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  5. en.wikipedia.org › wiki › De_GruyterDe Gruyter - Wikipedia

    Born in Ruhrort in 1862, Walter de Gruyter took a position with Reimer Verlag in 1894. By 1897, at the age of 35, he had become sole proprietor of the hundred-year-old company then known for publishing the works of German romantics such as Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schleiermacher, and Heinrich von Kleist.

    • 1749; 274 years ago
    • Carsten Buhr (CEO)
    • Georg Reimer
    • Berlin

  6. blog.degruyter.com › wer-wir-waren-ein-gesprach-mit-histoWer wir waren: Ein Gespräch mit Historikerin Angelika Königseder...

    9. Dez. 2021 · Was war die Geschichte von De Gruyter im Nationalsozialismus? Martin Cram und Christoph Seils vom Kuratorium der Walter de Gruyter Stiftung beauftragten 2011 die Historikerin und Lektorin Dr. Angelika Königseder mit einer entsprechenden Forschungsarbeit, die die Geschichte des Verlags zwischen 1933 und 1945 beleuchten sollte.