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  1. de.wikipedia.org › wiki › 19201920 – Wikipedia

    Plakat der Reichsregierung gegen den Kapp-Putsch. 13. bis 17. März: Es kommt zum Putschversuch des Generallandschaftsdirektors Wolfgang Kapp, der mit seiner „ Brigade Ehrhardt “, einem ehemaligen Freikorps, und einigen Truppenteilen der Reichswehr Berlin besetzt und die Regierung zur Flucht zwingt.

    • 1920er

      Die 1920er-Jahre (kurz Zwanzigerjahre oder 20er-Jahre)...

  2. de.wikipedia.org › wiki › 1920er1920er – Wikipedia

    Die 1920er-Jahre (kurz Zwanzigerjahre oder 20er-Jahre) begannen mit dem 1. Januar 1920 und endeten mit dem 31. Dezember 1929. Das Jahrzehnt wird auch, vor allem für die Jahre ab 1924, als „Goldene Zwanziger“ bezeichnet. Das Jahrzehnt war von einer gesellschaftlichen wie politischen Zeitenwende nach dem Ersten Weltkrieg geprägt.

  3. Goldene Zwanziger Jahre bezeichnet für Deutschland etwa den Zeitabschnitt zwischen 1924 und 1929. Der Begriff veranschaulicht den Wirtschaftsaufschwung in den 1920er Jahren in vielen Industrieländern und steht auch für eine Blütezeit der deutschen Kunst, Kultur und Wissenschaft.

  4. Die weltbewegende Geschichte von Deutschland im 20. Jahrhundert umfasst den Ersten Weltkrieg mit dem Ende von Monarchie und Kaiserreich, die Weimarer Republik und die Deutsche Inflation 1914 bis 1923, den Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg mit dem Großdeutschen Reich, dem Holocaust und dem Verlust der Ostgebiete des Deutschen Reiches ...

    • Hintergrund
    • Ergebnis
    • Ergebnisse und Regionale Verteilung
    • Regierungsbildung
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Obwohl die erste reguläre Reichstagswahl erst für Herbst 1920 vorgesehen war, da dann in den meisten Abstimmungsgebieten klar war, ob sie Teil des Deutschen Reiches blieben oder nicht, beugte sich die Regierung unter dem Reichskanzler Hermann Müller dem Verlangen der Rechten nach dem Ende des Kapp-Putsches zur Abhaltung der Wahl zu einem früheren Z...

    Bei der Wahl verlor die Weimarer Koalition als die eigentliche Trägerin der Republik ihre Mehrheit. Bei den folgenden Wahlen sollte sich zeigen, dass dies eine dauerhafte Entwicklung war. Politisch gewonnen hatten die Kräfte, die den Klassenkompromiss von 1919 nicht mitgetragen hatten. Am stärksten waren die Verluste bei der MSPD und der DDP. Die g...

    Bei 35,949 Millionen Stimmberechtigten wurden 28,196 Millionen gültige Stimmen abgegeben.Die Wahlbeteiligung lag damit bei 79,2 %. Hinsichtlich der regionalen Parteienpräferenz zeigte sich von Wahlkreis zu Wahlkreis ein heterogenes Bild. Sieben Parteien wurden in mindestens einem Wahlkreis stärkste Kraft. Die SPD erhielt in elf Wahlkreisen die meis...

    Nach der Wahl trat der Reichstag erstmals am 24. Juni 1920 zusammen. Die unklaren politischen Verhältnisse führten zu langwierigen Verhandlungen über eine Regierungsbildung. Schließlich kam ein bürgerliches Minderheitskabinett aus DDP, DVP und Zentrum zustande, nachdem die DVP zugesichert hatte, auf dem Boden der Weimarer Reichsverfassung zu agiere...

    Heinrich August Winkler: Weimar 1918–1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie. Durchgesehene Auflage. Beck, München 1998, ISBN 3-406-44037-1.
    Ludger Grevelhörster: Kleine Geschichte der Weimarer Republik. 1918–1933. Ein problemgeschichtlicher Überblick. 4. Auflage, Sonderauflage. Aschendorff, Münster 2003, ISBN 3-402-05363-2 (Aschendorff...
    Das Deutsche Reich. Reichstagswahl 1920/22Andreas Gonschior.
    Das Deutsche Reich. Wahl zur Nationalversammlung 1919Andreas Gonschior.
    Detlef Lehnert: Die Weimarer Republik. Reclam jun., Philipp, Verlag GmbH; 2. Auflage. 2009; ISBN 978-3-15-018646-6; S. 140.
  5. en.wikipedia.org › wiki › 19201920 - Wikipedia

    1920 was a leap year that started on Thursday in the Gregorian calendar and on Wednesday in the Julian calendar. It marked the end of World War I, the beginning of Prohibition in the United States, and the establishment of several countries and organizations.

  6. Overview. The Treaty of Versailles in the previous year resulted in Germany losing several provinces. The most important changes were the loss of Alsace-Lorraine to France and of a large stretch of territory in West Prussia, Posen, and Upper Silesia to Poland.