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Germans (German: Deutsche, pronounced [ˈdɔʏtʃə] ⓘ) are the natives or inhabitants of Germany, or sometimes more broadly any people who are of German descent or native speakers of the German language.
- Germanic peoples
The Germanic peoples were tribal groups who lived in...
- German Americans
German Americans (German: Deutschamerikaner, pronounced...
- List of early Germanic peoples
The list of early Germanic peoples is a register of ancient...
- Demographics of Germany
According to the most recent data, Germany 's population is...
- Germanic peoples
The Germanic peoples were tribal groups who lived in Northern Europe in Classical Antiquity and the Early Middle Ages.
- Definition
- Etymologie
- Sprache
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- Morphologie
- Hintergrund
- Ursprung
- Vorgeschichte
- Positionen
- Kritik
- Forschung
- Übersicht
- Status
Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet. Im Sinne von ethnischen Deutschen wird darunter die Gruppe von Menschen verstanden, deren Angehörige Deutsch als Muttersprache sprechen und spezifisch deutsche kulturelle Merkmale[1] aufweisen. Oft wird auch eine gemeinsame Herkunft postuliert; eine völkische Konzeption der Deutschen sieht...
Erster Beleg für den Begriff ist eine Stelle aus der gotischen Bibelübersetzung des Wulfila um 360. Er bezeichnet die Nichtjuden, die heidnischen Völker, mit dem Adjektiv thiudisko.[3] Im Zusammenhang mit den Begriffen Deutschtum und Deutschtümelei bzw. übertriebener Betonung des deutschen Wesens ist auf die bereits oben hervorgehobene Herkunft und...
Die Sprache germanischer bzw. altdeutscher Stämme wurde erstmals mit diutisc oder theodisk bezeichnet in einem Brief des päpstlichen Nuntius Gregor von Ostia an Papst Hadrian I. über zwei Synoden, die 786 in England stattgefunden hatten. Im Brief hieß es wörtlich, dass die Konzilsbeschlüsse tam latine quam theodisce (auf Latein wie auch in der Volk...
Erst seit dem 10. Jahrhundert bürgerte sich die Anwendung des Wortes diutisc auf die Bewohner des Ostfrankenreichs ein, von dem heute der flächenmäßig größte Anteil zu Deutschland gehört. Die Vorfahren der Deutschen sind im Wesentlichen östlich des Rheins angesiedelte Westgermanen, die sich während der Völkerwanderung zu Großstämmen (also Sachsen, ...
Aufgrund der Deklinationsregeln für Adjektive bekommt die Nationalitätsbezeichnung eine ungewöhnliche Vielfalt von Formen. Bei der korrekten Formenbildung sind selbst viele Muttersprachler unsicher: Heißt es alle Deutsche oder alle Deutschen, wir Deutsche oder wir Deutschen? Die sogenannten starken oder schwachen Formen sind nach dem Duden beide ak...
Die Vorstellung einer ethnisch-kulturellen Einheit der Deutschen ist ab etwa Beginn des 19. Jahrhunderts, seit den Freiheitskriegen gegen die napoleonische Herrschaft, die wichtigste Grundlage deutscher Nationskonzepte. Da kein deutscher Nationalstaat existierte, konstituierte sich das Konzept der Volksgemeinschaft nicht über einen Staat, sondern ü...
Der Ursprung Deutschlands beruht letztendlich auf dem systematischen Eroberungswillen und den organisatorischen Fähigkeiten der Merowingerkönige und Karls des Großen sowie auf der Auseinanderentwicklung des Ostfränkischen und Westfränkischen Reiches. Der Begriff deutsch, als Selbstbezeichnung für die germanisch sprechenden Bewohner im alten Deutsch...
Im Heiligen Römischen Reich, das seit etwa 1550 den Zusatz Deutscher Nation trug, bildeten sich unterhalb des Kaisertums zunehmend selbstständige Territorien heraus, deren Untertanen dabei auch eine entsprechende, auf den Kleinstaat bezogene Identität entwickelten: So kämpfte man in Kriegen für seinen Fürsten gegen das Heer des Nachbarfürsten, auch...
Anhand der Frage, ob jemand ethnisch Deutscher werden kann, lassen sich die Anhänger der Assimilationshypothese von denen der Abstammungshypothese unterscheiden.[22] Die Assimilationshypothese besagt, dass die Anpassung an zentrale kulturelle Merkmale von Bedeutung sei. Dies seien vor allem die Beherrschung der deutschen Sprache, zuweilen die Nicht...
Laut einer Studie der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Titel Deutschland postmigrantisch, für die über 8.200 Menschen befragt wurden, sind 2014 noch 37 Prozent der Ansicht, dass deutsche Vorfahren wichtig seien, um Deutsche oder Deutscher sein zu können. Über 40 Prozent der Bevölkerung sind der Meinung, man müsse dafür akzentfrei Deutsch spre...
Der Begriff Neue Deutsche ist ein postmodernes Konstrukt, um Identitätsbildungsprozesse deutscher Staatsangehöriger mit Migrationshintergrund als prinzipielle Inklusionsprozesse zu verstehen. Im Forschungsprojekt Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle (HEYMAT), das von Naika Foroutan und Isabel Schäfer geleitet wird und an der Humboldt-Un...
Germanophilie (von lateinisch Germani, Germanen, und griechisch φιλία (philia), Freundschaft) bezeichnet eine allgemeine Affinität zu deutscher Kultur, Geschichte oder zum deutschen Volk und somit das Gegenstück der Germanophobie.[29] Eine Gleichsetzung von Germanen und Deutschen erfolgte erstmals im 16. Jahrhundert[30] bei Johannes Turmayr, genann...
Die Rechte anerkannter nationaler Minderheiten in Deutschland sind durch Gesetze geschützt. Das bedeutet, dass sie selbst entscheiden, ob sie in einer bestimmten Situation als Deutsche (kraft Staatsangehörigkeit) oder als Angehörige einer ethnischen oder nationalen Minderheit (mit einem verbrieften Recht z. B. auf Brauchtumspflege oder eigene Schul...
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German Americans (German: Deutschamerikaner, pronounced [ˈdɔʏtʃʔameʁɪˌkaːnɐ]) are Americans who have full or partial German ancestry. According to the United States Census Bureau's figures from 2022, German Americans make up roughly 41 million people in the US, which is approximately 12% of the population. [7]
The list of early Germanic peoples is a register of ancient Germanic cultures, tribal groups, and other alliances of Germanic tribes and civilisations in ancient times. This information comes from various ancient historical documents, beginning in the 2nd century BC and extending into late antiquity .
According to the most recent data, Germany 's population is 84,669,326 (31 December 2023) [1] making it the most populous country in the European Union and the nineteenth-most populous country in the world. The total fertility rate was rated at 1.58 in 2021, [6] significantly below the replacement rate of 2.1.