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St. Peter in Zürich ist eine der drei Altstadtkirchen, die die Silhouette von Zürich prägen. Sie befindet sich auf einem Hügel in der linksufrigen Altstadt nahe beim Lindenhof, wo die römische Siedlung Turicum und die kaiserliche Pfalz lagen. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Eigentümer. 3 Orgel. 4 Turm. 5 Turmuhr. 6 Glocken. 7 Pfarrer.
St. Peter is one of the four main churches of the old town of Zürich, Switzerland, besides Grossmünster, Fraumünster, and Predigerkirche . St. Peter in 1700 AD. History. Located next to the Lindenhof hill, site of the former Roman castle, it was built on the site of a temple to Jupiter.
Detail am Hauptportal. Die 1874 fertiggestellte und 1885 geweihte neugotische Kirche St. Peter und Paul in Zürich - Aussersihl ist das erste römisch-katholische Kirchengebäude, das nach der Reformation in Zürich erstellt wurde. Sie ist die Mutterkirche von katholisch Zürich und steht seit 1980 unter Bundesdenkmalschutz.
Sabine Philipp: Pfarrkirche St. Peter Zülpich (= Schnell Kunstführer. Nr. 2436). Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2002, ISBN 3-7954-6302-5; Martin Seidler: St. Peter in Zülpich (= Rheinische Kunststätten. Heft 553). Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, schaffrath concept, Köln/Düsseldorf 2014, ISBN 978-3-86526 ...
Die Kirche St. Peter ist die älteste Pfarrkirche Zürichs. Grundmauern aus dem 9. Jahrhundert sind heute noch unter dem Chor sichtbar. Der erste Bürgermeister Rudolf Brun erwarb 1345 die Kirche mit allen Pflichten und Rechten. Heute befindet sich sein Grab und Denkmal an der Aussenmauer des Turms.
- St.-Peter-Hofstatt, 8001, Zürich
- 10.00-16.00 Uhr
- 044 250 66 55
- 11.00-17.00 Uhr
Die St. Peter Kirche ist die älteste Pfarrkirche Zürichs und reicht in ihren Anfängen in die Zeit vor 900 zurück. Vom Mittelalter an bis 1911 diente der Kirchturm der Brandwache. Rudolf Brun, der erste Zürcher Bürgermeister, wurde in dieser Kirche begraben.
Siehe auch KATHOLISCHE KIRCHEN DER STADT ZÜRICH (St. Peter und Paul, S. 173 ff.) Unsere Pfarrei auf Wikipedia. Innenansicht der Kirche um 1900, 1924 und 1945