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  1. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k.-Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  2. Als sich im 19. Jahrhundert der Nationalismus als mächtige Staatsidee in Europa etablierte, verlor Österreich-Ungarn als Gesamtstaat sukzessive Einfluss und hatte auf Grund seiner Multinationalität als Vielvölkerstaat immer größere Probleme in der Innenpolitik beider Teilstaaten.

  3. Eine Bestandsaufnahme über die Lage der Habsburgermonarchie am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Vergleich mit anderen Großmächten Europas in Bezug auf Fläche, Bevölkerung, Militär und Wirtschaft.

  4. Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn war nach Russland der zweitgrößte Staat in Europa. Somit erlangte Österreich-Ungarn eine entscheidende Großmacht. Fruchtbare Böden, eine umfangreiche Industrie und gute Verkehrswege inkl. Meereshäfen waren ausschlaggebend für die gute wirtschaftliche Lage Österreich-Ungarns.

  5. Erfahren Sie, wie die Habsburgermonarchie 1867 in eine Verbindung zweier souveräner Staaten, Österreich-Ungarn, umgewandelt wurde. Lesen Sie über die unterschiedlichen politischen, kulturellen und ethnischen Strukturen der beiden Reichshälften und ihre Konflikte.

  6. 28. Dez. 2013 · Österreich-Ungarn: Ein Reich, geeint im Hass. Anfang des 19. Jahrhunderts befand sich Österreich-Ungarn in einer Dauerkrise. In dem Vielvölkerstaat rangen die verschiedenen Nationalitäten um...

  7. Österreich-Ungarn war bis 1918 flächenmäßig das zweitgrößte Land Europas und umfasst Teile von vielzähligen heutigen Ländern. Der Fluss Leitha bildete die Grenze der beiden autonomen Reichsteile Cisleithanien und Transleithanien .