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  1. Seine Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus schlugen sich in seinen Werken nieder, als Beispiele seien »Sladek« (1929), das Volksstück »Italienische Nacht« (1931) oder sein Roman »Jugend ohne Gott« (1938) genannt. Seinen Durchbruch erlebte Horváth 1929 mit den Uraufführungen von »Sladek« und »Bergbahn«.

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  2. 1 Leben. 1.1 Etablierung als Bühnenautor. 1.2 Verfolgung, Emigration und Tod. 2 Literarische Bedeutung. 3 Rezeption. 4 Werke. 4.1 Theaterstücke. 4.2 Romane. 4.3 Sonstige Prosa. 4.4 Werk- und Sammelausgaben. 5 Adaptionen. 5.1 Verfilmungen. 5.2 Hörbücher. 5.3 Hörspiele. 6 Literatur. 6.1 Biographien und Gesamtdarstellungen. 6.2 Zu Einzelwerken.

  3. Wie war das Leben und Werk von Ödön von Horváth, einem der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts? Auf dieser Webseite finden Sie eine ausführliche Biografie, die seine Stationen, Werke und Einflüsse nachzeichnet. Erfahren Sie mehr über den Autor, der in Murnau seine künstlerische Heimat fand.

  4. Ödön von Horváth (1901–1938) ist einer der meistbeachteten Autoren des 20. Jahrhunderts. Die Wiener Ausgabe bietet eine kritische Gesamtedition seines Werkes, wie sie von der Forschung seit langem gefordert wird. Ediert werden alle abgeschlossenen und Fragment gebliebenen Werke sowie sämtliche Briefe und Lebensdokumente des Autors. Die ...

  5. Seinen Durchbruch erlebte Horváth 1929 mit den Uraufführungen von »Sladek« und »Bergbahn«. Seine größten Erfolge waren 1931 und 1932 die Uraufführungen von »Italienische Nacht«, »Geschichten aus dem Wiener Wald« und »Kasimir und Karoline«. Im Herbst 1931 erhielt er auf Vorschlag von Carl Zuckmayer den renommierten Kleist-Preis.

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  6. Erzählende Werke: Der ewige Spießer (Roman) Die stille Revolution (Roman) Ein Kind unserer Zeit (Roman) Erzählungen und Skizzen; Himmelwärts und andere Prosa aus dem Nachlaß. Jugend ohne Gott (Roman) Kleine Prosa; Sechsunddreißig Stunden (Roman) Sportmärchen; Weitere Texte: Autobiographisches und Theoretisches; Briefe; Gedichte; Exposés ...

  7. Ärger konnte er sich damit freilich nicht ersparen: Als im Ort bekannt wurde, dass er die Murnauer Verhältnisse literarisch verarbeitete, regte sich bei vielen Bürgern Skepsis und Abneigung gegenüber dem Autor. Da sich Horváth als „treuer Chronist“ seiner Zeit verstand, endete seine Zeitkritik immer beim Typischen, Exemplarischen.