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  1. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k.-Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  2. Der Österreichisch-Ungarische Ausgleich 1867 verwandelte die Habsburgermonarchie in eine Verbindung zweier souveräner Staaten. Österreich-Ungarn stellte ein dualistisches System dar, in dem jede Reichshälfte mit einer eigenen Verfassung, Regierung und Volksvertretung ausgestattet war.

  3. 1867 wurde das Kaisertum Österreich zu der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt. Genau am 15. März 1867 trat die Neuregelung des neuen staatsrechtlichen Verhältnisses zwischen Österreich und Ungarn in Kraft. Ungarn und Österreich waren beide gleichberechtigte Teilstaaten.

  4. Juni 1867 bis zum 31. Oktober 1918 bestand, verbarg sich die aus zwei Staaten bestehende österreichisch-ungarische Doppelmonarchie. Dieser Staat, der sich aus vielerlei Völkern zusammensetzte, vereinte zwei gleichberechtigte Länder unter einem Dach.

  5. 16. Aug. 2018 · Der Zerfall Österreich-Ungarns. Die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie gehörte zu den großen Opfern des Ersten Weltkriegs. Die seit Jahrzehnten schwelenden Konflikte kamen bei Kriegsende sofort zum Tragen und ließen die Monarchie wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

  6. 12. Juni 2017 · 12. Juni 1867 - Doppelmonarchie Österreich-Ungarn errichtet. Stand: 12.06.2017, 00:00 Uhr. Als der 18-jährige Franz Joseph 1848 seinen geistesschwachen Onkel auf dem Kaiserthron in Wien ablöst,...

  7. Die Österreichisch-Ungarische Doppelmonarchie war durch den Ausgleich von 1867 entstanden. Die Habsburgermonarchie hatte nun zwei Hauptstädte: Wien und Budapest. Die beiden Reichshälften waren durch eine gemeinsame Armee und eine gemeinsame Außenpolitik verbunden. Stärkstes Bindeglied war der Monarch, der die Einheit des Reiches verkörperte.