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  1. 1918: Kaiser ohne Monarchie. Der letzte Kaiser, Karl I., verzichtete für Österreich am 11. November 1918 auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften, dankte aber nicht ab und führte den Titel Kaiser von Österreich bis zu seinem Tod im April 1922 weiter. Österreich erklärte sich am 12. November 1918 zur Republik

  2. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich und als Karl IV. (ungarisch IV. Károly) zugleich Apostolischer König von Ungarn. Zusätzlich war er als Karl III. (tschechisch Karel III.

  3. Als am 3. November 1918 das offizielle Kriegsende und die darauffolgende Demobilisierung der Truppen bekannt gegeben wurden, war der Zusammenbruch Österreich-Ungarns nicht mehr aufzuhalten. Die kaiserliche Liquidationsregierung unter Lammasch überredete am 11.

  4. 22. März 2019 · Hinter den Zugsfenstern erkannte Zweig niemand geringeren als Karl, letzter Kaiser von Österreich. Er war in die Gegenrichtung unterwegs: ins Schweizer Exil. Nach der Niederlage im Ersten...

  5. Am 11. November 1918 unterzeichnete Karl, nachdem zuvor Wilhelm II. im Deutschen Reich abgedankt hatte, eine von kaiserlichen und republikanischen Politikern erarbeitete Verzichtserklärung auf die Ausübung der Regierungsgeschäfte in Österreich und enthob seine letzte Regierung unter Heinrich Lammasch. Am 13.

  6. Kaiser von Österreich; König von Ungarn (Regierungszeit: 1916–1918) Geb. am 17. August 1887 in Persenbeug, Niederösterreich (A) Gest. am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira (Portugal)

  7. Die Folge war, dass Österreich-Ungarn die letzten Reste eines eigenständigen Handlungsspielraumes verloren hatte und sich noch enger als zuvor an den übermächtigen Bündnispartner Deutschland binden musste. Kaiser Karl war als Entscheidungsträger desavouiert und politisch entmachtet.