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  1. Interpretation Über Vergänglichkeit von Hugo von Hofmannsthal. Unterm Lyrikmond. Gedichte lesen, schreiben und interpretieren. Erst mal selbst probieren? 10 Tipps für bessere Gedichtinterpretationen. Interpretation: Über Vergänglichkeit. Dieses Gedicht ist das erste aus einer Reihe von vier, die mit „Terzinen“ überschrieben ist.

  2. 28. Juli 2010 · HUGO VON HOFMANNSTHAL. Terzinen über Vergänglichkeit. Noch spür’ ich ihren Atem auf den Wangen: wie kann das sein, daß diese nahen Tage fort sind, für immer fort, und ganz vergangen? Dies ist ein Ding, das keiner voll aussinnt, und viel zu grauenvoll, als daß man klage: daß alles gleitet und vorüberrinnt

  3. Hugo von Hofmannsthal: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Terzinen über Vergänglichkeit: Untertitel: aus: Gedichte, S. 26–28 Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum: 1894 Erscheinungsdatum: 1922: Verlag: Insel Verlag: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Leipzig: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle ...

  4. Mit dem Gedicht „Terzinen über Vergänglichkeit“ bringt Hugo von Hofmannsthal die existenzielle Auseinandersetzung mit der Flüchtigkeit der Zeit, der fortwährenden Veränderung und der Kontinuität des Menschseins zum Ausdruck.

  5. Ein Zwanzigjähriger schreibt über Vergänglichkeit. Er hat also ein implizites Thema – das waidwunde, weltschmerzliche Schmachten des unreifen Jungen – er hat ein explizites – die Hinfälligkeit alles Lebens und Fühlens – und schließlich instrumentiert er ein zeittypisches Thema, indem er den Bogen schlägt von der barocken Vanitas ...

  6. 17. März 2009 · HUGO VON HOFMANNSTHAL. Vergänglichkeit. Noch spür ich ihren Atem auf den Wangen: Wie kann das sein, daß diese nahen Tage Fort sind, für immer fort, und ganz vergangen? Dies ist ein Ding, das keiner voll aussinnt, Und viel zu grauenvoll, als daß man klage: Daß alles gleitet und vorüberrinnt. Und daß mein eignes Ich, durch ...

  7. Die Gedichte in Terzinen sind eine Gruppe von vier Gedichten von Hugo von Hofmannsthal aus dem Sommer 1894, irrtümlicherweise oft nach dem Titel eines dieser Gedichte „Über Vergänglichkeit“ benannt.