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  1. Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

  2. Gerechtigkeit bedeutet, dass alle Menschen gleich behandelt werden. Auch für den Rechtsstaat ist die Gerechtigkeit deshalb ein zentraler Grundwert. Der Staat handelt zum Beispiel ungerecht, wenn jemand mit wenig Geld vor Gericht anders behandelt wird, als jemand mit viel Geld.

  3. 15. Juni 2017 · Gerechtigkeit ist eine Grundnorm des menschlichen Zusammenlebens. Ursprünglich bestimmt sie das, worauf die Menschen ein Recht haben. Sie können es einfordern, im Gegensatz etwa zu Wohlwollen ...

  4. Dass Gerechtigkeit herrscht, ist Menschen wichtig, wenn es sie selbst oder ihre Gruppe betrifft. Das ließe sich mit dem Konzept der Minimalgruppen Henri Tajfels erklären, sagt die Psychologin Gutzwiller-Helfenfinger.

  5. Gerechtigkeit Allg.: G. bezeichnet das Verhalten eines Menschen oder eine soziale Gegebenheit, die subjektiv als gerecht beurteilt wird. G. ist insofern eine Tugend.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 3. Sept. 2013 · Mit unterschiedlichen Ansätzen erklärten sie Gerechtigkeit als natürliches oder gesellschaftliches Phänomen. Der große griechische Philosoph Platon (428/427-347 v. Chr.) Einigen von ihnen ...

  7. 3. Sept. 2013 · Doch was konkret gerecht oder ungerecht ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Philosophen bemühen sich seit mehr als 2.000 Jahren herauszufinden, was Gerechtigkeit eigentlich ist.