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  1. Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben, wobei die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet sind.

    • Die Kriegsauslösung
    • Das Scheitern Des Schlieffenplans
    • Der Burgfrieden
    • Kriegsbegeisterung? Die Stimmungsentwicklung bei Kriegsbeginn
    • Ausgewählte Literatur

    Alle am Krieg beteiligten Länder betonten von Anfang an in propagandistischer Manier, ihr Vaterland gegen feindliche Aggressionen zu verteidigen. Als nach Kriegsende die Sieger im Versailler Vertrag allein Deutschland und seinen Verbündeten die Kriegsschuld zusprachen und damit nicht zuletzt Reparationspflichten begründeten, rief dieses "Siegerdikt...

    Mit dem vom früheren Generalstabschef Alfred v. Schlieffen entwickelten Kriegsplan hatte die deutsche Militärführung versucht, das Problem eines Zweifrontenkrieges gegen Russland und Frankreich sowie eines daraus hervorgehenden Abnutzungskrieges zu lösen, in dem man langfristig zu unterliegen drohte. Da die Mobilmachung im technologisch rückständig...

    Innenpolitisch stand der Kriegsbeginn im Zeichen des Burgfriedensschlusses, d. h. der Integration aller relevanten politischen Kräfte in eine nationale Einheitsfront. Alle politischen und sozialen Konflikte wurden vertagt, um erst einmal mit gemeinsamen Anstrengungen den Krieg zu gewinnen. Diese Entwicklung war keineswegs selbstverständlich, insbes...

    Der sozialdemokratische Burgfriedensschluss ist oft mit einer kriegsbegeisterten Massenstimmung begründet worden, der sich die Partei nicht habe widersetzen können. In der Tat erfasste die deutsche Bevölkerung, wie in anderen Ländern auch, eine dynamische Stimmungsentwicklung, in der Kriegsbegeisterung und nationale Einheitsstimmung eine wesentlich...

    Christopher Clark, The Sleepwalkers. How Europe Went to War in 1914, London 2012. Hans Ehlert u.a. (Hg.), Der Schlieffenplan. Analysen und Dokumente, Paderborn u.a. 2006. Christian Geinitz, Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft. Das Augusterlebnis in Freiburg. Eine Studie zum Kriegsbeginn 1914, Essen 1998. John Horn u. Alan Kramer, Deutsche Kriegsgreu...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Auslöser des 1. Weltkriegs war das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914. Ein serbischer Nationalist erschoss den österreich-ungarischen Thronfolger Franz-Ferdinand und seine Ehefrau. In Wien drängte der Kaiser auf einen schnellen Vergeltungsschlag gegen Serbien. Wie kam es 1914 zum Ausbruch des 1. Weltkriegs? Der 1. Weltkrieg begann am 28 ...

  3. Es hatte die Auslösung des Ersten Weltkriegs wesentlich mitzuverantworten, vermochte die Kriegsniederlage nicht zu verarbeiten und unternahm nach der NS-Machtergreifung schließlich den radikalisierten Versuch, die Niederlage zu revidieren und die Vorherrschaft in Europa zu erobern.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 30. Jan. 2019 · Mit dem Waffenstillstand am 11. November 1918 wurden die Kampfhandlungen zwischen den Mittelmächten und den Westmächten, der Entente, beendet, die insgesamt zwischen 1914-1918 knapp 10 Millionen Todesopfer unter den Soldaten und schätzungsweise noch einmal 7 Millionen zivile Opfer forderte. Dazu kamen etwa 20 Millionen Verwundete.

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  5. Weniger als sechs Wochen dauerte es 1914, um die Welt in einen Weltkrieg zu stürzen. Nach dem Attentat auf einen Thronfolger folgte ein fataler Absturz der diplomatischen Beziehungen zwischen den Staaten. Unter großem Jubel zogen Hunderttausende in die Schlacht, auch in Deutschland.

  6. 26. Feb. 2021 · 1914 - 1918. Erster Weltkrieg. Die langjährigen Spannungen zwischen den europäischen Großmächten führten im Juli 1914 zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Deutsche Reich erarbeitete Geheimpläne aus und erhoffte sich rasche Kriegserfolge.