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  1. 1994: Walter Hagen : 1928–1980, Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf (postum) Kunst- und Gewerbeverein Regensburg: Gedächtnisausstellung: Hagen, Walter (1928–1980); Hannes Weikert, Prof. (1918–1980). Eine Ausstellung bildender Kunst im Kunst- und Gewerbehaus Regensburg vom 29. September–14. Oktober 1984

  2. Didi, eigentlich Valdir Pereira (* 8. Oktober 1928 in Campos dos Goytacazes; † 12. Mai 2001 in Rio de Janeiro ), war ein brasilianischer Fußballspieler. Als Mittelfeldstar führte Didi sein Land Brasilien zu den beiden Weltmeisterschaftstiteln der Jahre 1958 und 1962. Insgesamt bestritt er 68 Länderspiele und schoss dabei 20 Tore.

  3. Die Haguro ( japanisch 羽黒) war ein Schwerer Kreuzer der Myōkō-Klasse, der von der Kaiserlich Japanischen Marine im Pazifikkrieg eingesetzt wurde. Er wurde nach dem Haguro-san benannt. Das Schiff war im Pazifikkrieg unter anderem an den Kampfhandlungen bei der Kaiserin-Augusta-Bucht beteiligt, bevor es am 16. Mai 1945 versenkt wurde.

  4. Olympische Sommerspiele 1928/Teilnehmer (Deutsches Reich) Deutschland nahm an den Olympischen Sommerspielen 1928 in Amsterdam, Niederlande, mit einer Mannschaft von 214 Sportlern (190 Männer und 40 Frauen) teil. Bei der Eröffnungsfeier war der Leichtathlet Ernst Paulus der Fahnenträger beim Einmarsch der Nationen .

  5. Musik. Walter Ulfig. Kamera. Hans Karl Gottschalk. Besetzung. Margot Landa: Käthe Mühlberg. Harald Paulsen: Max Schulz. und Geza L. Weisz, Trude Hesterberg, Max Ehrlich, Teddy Bill. Flitterwochen ist eine deutsche Stummfilmkomödie aus dem Jahre 1928 des Regie-Debütanten E. W. Emo mit Margot Walter und Harald Paulsen in den Hauptrollen.

  6. Die dritte Palatia der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (Hapag) war ein für den Westindien-Dienst gebautes Frachtmotorschiff. Sie gehörte zu einer Serie von insgesamt vier Schiffen, die 1928 von den Werften Henry Koch in Lübeck und Howaldt in Kiel geliefert wurden. 1940 wurde das Schiff zusammen mit anderen neueren ...

  7. Mai 1928 vorgelegt und erhielt dabei ein Jugendverbot (Nr. 19076). Bei einer neuerlichen Prüfung am 10. August 1928 soll der Film dann zehn Akte auf 3.101 Metern, ca. 123 Minuten. gehabt haben und ebenfalls mit einem Jugendverbot belegt worden sein (Nr. 19718). Das ist eher unwahrscheinlich, da Zensur normalerweise eine Kürzung, keine ...