Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 0
    Deg
    Inv
    Ans
    Ans
    %
    (
    )
    ÷
    ln
    ex
    sin
    sin-1
    %
    7
    8
    9
    ×
    log
    10x
    cos
    cos-1
    x!
    4
    5
    6
    π
    tan
    tan-1
    xy
    y√x
    1
    2
    3
    +
    e
    x2
    0
    0
    .
    exp
    =
  2. de.wikipedia.org › wiki › 19381938 – Wikipedia

    Kalenderübersicht 1938. Inhaltsverzeichnis. 1 Ereignisse. 1.1 Politik und Weltgeschehen. 1.1.1 Das Deutsche Reich und dessen Expansion. 1.1.1.1 „Anschluss“ Österreichs. 1.1.1.2 Sudetenkrise und Zerschlagung der Tschechoslowakei. 1.1.1.3 Innenpolitik und Judenverfolgung. 1.1.2 Schweiz. 1.1.3 Spanischer Bürgerkrieg. 1.1.4 Sowjetunion.

    • 1386/87 (Jahreswechsel Juli)
    • 94/95 (20./21. März)
    • 1930/31 (10./11. September)
    • 1342/43 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
  3. November 1938 gipfelt der staatliche Antisemitismus in deutschlandweiten Pogromen gegen Juden. Synagogen brennen, jüdische Geschäfte werden geplündert und brutale Übergriffe finden auf offener Straße statt. Das Jahr 1938 zeigt exemplarisch, welche verheerenden Folgen Diffamierung, Ausgrenzung und Entrechtung von Minderheiten haben können ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Das alles überschattende innenpolitische Ereignis im Deutschen Reich ist 1938 die sog. Reichskristallnacht am 9./10. November. Sie ist erster Höhepunkt der Judenverfolgung. Erstmals fallen die Nationalsozialisten in einer reichsweiten systematischen Aktion über jüdische Bürger her; Tausende werden ermordet und verschleppt,

  5. 30.06.-02.07. Im Zuge der sog. Röhm-Affäre lässt Hitler die gesamte SA-Führung ermorden und schaltet so die Konkurrenz der Reichswehr aus. Durch den Mord an politischen Gegner stabilisiert Hitler zugleich seine Macht. 02.08. Am Tag von Hindenburgs Tod werden die Soldaten auf Befehl des Reichswehrministers auf die Person Hitler neu vereidigt. 20.08.

    • Einleitung
    • Programmatische Ziele
    • Erste Schritte
    • Putsch in Österreich
    • Ausbruch Aus Der Isolierung
    • Rheinland-Besetzung
    • Spanischer Bürgerkrieg
    • Pakt Berlin – Rom – Tokio
    • Wirtschaftliche Probleme
    • Kriegsplanungen

    Auch in der nationalsozialistischen Außenpolitik waren Tradition und Revolution ebenso wie das Vertraute und das Unvorstellbare ineinander verzahnt. Zunächst trat das Revolutionäre, das die internationale Ordnung sprengen sollte, allerdings kaum hervor. Es verbarg sich vielmehr hinter dem Anspruch auf Revision des Versailler Vertragssystems von 191...

    Diesen günstigen Ausgangsbedingungen für Hitlers Außenpolitik standen weniger günstige gegenüber. Zunächst herrschte nach Hitlers Regierungsübernahme in aller Welt Beunruhigung. Sie resultierte weniger aus seinem Antisemitismus oder aufgrund der inneren Maßnahmen gegen die Kommunisten und andere politische Parteien, sondern vielmehr daraus, daß ein...

    Das taktische Geschick Hitlers, das ihn von seinen politischen Bündnispartnern unterschied, wurde erkennbar, als sein Wirtschaftsminister Hugenberg aus seinen Forderungen nach deutschem Siedlungsraum im Osten und auf Kolonien in Übersee selbst auf der Londoner Weltwirtschaftskonferenz keinen Hehl machte. Damit nährte er in England für lange Zeit di...

    Noch unmittelbarer brach das nationalsozialistische Moment in den Beziehungen zu Österreich durch. Entsprechend drastisch und risikoreich waren die Folgen der Politik. Der Traum von einem vereinten und starken "Großdeutschland" gehörte zu den frühesten Vorstellungen Adolf Hitlers und war wesentlicher Bestandteil aller deutschen Revisionserwartungen...

    Bis zum Beginn des Jahres 1936 sollte sich an der internationalen Isolierung des nationalsozialistischen Deutschland nichts ändern. Den Weg zurück zur außenpolitischen Handlungsfreiheit fand nicht Hitler, er wurde ihm durch die Manöver der Gegenseite eröffnet. Der einzige außenpolitische Erfolg dieser Phase des Wartens und der erzwungenen Zurückhal...

    Während sich alle Aufmerksamkeit auf den Abessinien-Konflikt richtete, ließ Hitler am 7. März 1936 die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes besetzen. Obwohl die Regierungen in Europas Hauptstädten davon nicht überrascht sein konnten, schauten sie lediglich zu. Die starken Worte, die aus Paris und aus dem Völkerbund kamen, konnten nicht darüber hi...

    Mit dem Rheinland-Coup hatte das Deutsche Reich sich nicht nur eine Sicherheits- und Aufmarschzone erobert und die außenpolitischen Fesseln für eine verstärkte Aufrüstung abgelegt. Die Aktion hatte überdies den beiden faschistischen Mächten, Deutschland und Italien, die Erfahrung vermittelt, daß sie sich in ihrem Streben nach Veränderung der intern...

    Mit dem gemeinsamen Engagement Mussolinis und Hitlers auf der Seite Francos verstärkte sich die politische Kooperation zwischen Deutschland und Italien, in der Hitler für den Fall, daß sein Wunschbündnis mit England nicht zustande käme, eine mögliche Alternative sah. Die beiden Außenminister verständigten sich am 23. Oktober 1936 auf ein künftiges ...

    Die Ereignisse des Jahres 1936 brachten von der Rheinland-Besetzung bis zur Intervention im Spanischen Bürgerkrieg außenpolitisch eine Erweiterung des deutschen Handlungsspielraumes. Gleichzeitig spitzten sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Sachzwänge, die sich aus der forcierten Aufrüstung ergaben und ihrer Fortsetzung möglicherweise ent...

    In der Folgezeit erfolgte eine "Umpolung der Wirtschaftspolitik von Rentabilitätserwägungen und verantwortlicher Haushalts- und Finanzpolitik zu wehrwirtschaftlichen Orientierungsmustern" (Ludolf Herbst). Die Weichenstellungen zur offenen Aggression sollten 1937 erfolgen. In der Englandpolitik hatten sich die Standpunkte geklärt und neue Entwicklun...

    • Hans-Ulrich Thamer
  6. 3. In Cargnacco (Ligurien) stirbt der italienische Schriftsteller Gabriele D'Annunzio (1863-1938), der mit einem großen Staatsakt in Anwesenheit von Benito Mussolini beigesetzt wird. 2. 3. Der oppositionelle Pfarrer und Führer der Bekennenden Kirche, Martin Niemöller, wird nach Verbüßung seiner Haftstrafe in ein KZ eingeliefert.

  7. Februar 1938 04. Februar: Umbildung der Regierung Hitlers: Ribbentrop wird Außen-, Funk- und Wirtschaftsminister, das Kriegsministerium geht im "Oberkommando der Wehrmacht" (OKW) auf Hitler wird Oberbefehlshaber der Wehrmacht 12. Februar: In Österreich wird der Nationalsozialist Seyß-Inquart auf Druck Hitlers zum Innenminister ernannt März ...