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  1. Nachdem bereits mehrere Attentatsversuche gescheitert waren, legte Stauffenberg - inzwischen Oberst und Stabschef des Befehlshabers des Ersatzheeres Fromm - am 20. Juli 1944 im "Führerhauptquartier Wolfsschanze" bei einer Lagebesprechung mit Hitler eine Bombe.

  2. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion. Mindestens vier der vierundzwanzig Anwesenden ...

  3. von Dirk Hempel. Es ist 12.42 Uhr, als am Donnerstag den 20. Juli 1944 die Bombe explodiert, die Hitler töten soll. Endlich, nach jahrelangen Diskussionen, geheimen Vorbereitungen und...

  4. Die "Gedenkstätte Deutscher Widerstand" in Berlin. Die "Gedenkstätte Deutscher Widerstand" hat ihren Sitz in der Stauffenbergstraße in Berlin – an dem Ort also, wo die Hitler-Attentäter um Stauffenberg die "Operation Walküre" auslösten. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

  5. Juli 1944 – Das Attentat auf Adolf Hitler. Hauptinhalt. Am 20. Juli 1944 explodierte im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen eine Bombe. Sie sollte Adolf Hitler töten...

  6. Am 20. Juli 1944 versuchte eine um Claus Schenk Graf von Stauffenberg formierte Gruppe, Adolf Hitler mit einem Bombenanschlag zu ermorden. Mit diesem Attentat verbanden sich die Ziele, sowohl den Zweiten Weltkrieg als auch die nationalsozialistische Herrschaft zu beenden.

  7. Warum? Von Gregor Delvaux de Fenffe. Unmittelbar bevor Stauffenberg das Attentat auf Hitler verüben konnte, musste er den Sprengstoff mit einem chemischen Zeitzünder präparieren. Als der schwerbehinderte Offizier mithilfe seines Adjutanten Werner von Haeften die Sprengladung scharf machen wollte, wurde er gestört.