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  1. Juli 1944 im Führerhauptquartier Wolfsschanze von Claus Schenk Graf von Stauffenberg deponierten Sprengladung mit leichten Verletzungen. Dieser Fehlschlag sowie Lücken in der Vorbereitung und das Zögern beim Auslösen der Operation Walküre , des Planes zum Staatsstreich , ließen den Umsturzversuch scheitern.

  2. Am 20. Juli 1944 versuchten deutsche Offiziere, Hitler durch einen Sprengstoffanschlag zu töten. Doch der Angriff scheiterte, Hitler wurde nur leicht verletzt. Die Attentäter dagegen wurden hingerichtet und später zu Symbolen des deutschen Widerstands. Von Gregor Delvaux de Fenffe

  3. Sie wollten Hitler ermorden und den Zweiten Weltkrieg beenden: Mit einer Bombe versuchte eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944, Hitler auszuschalten. Ihr Umsturzversuch endete noch in der Nacht mit ihrer Hinrichtung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Am 20. Juli 1944 explodiert in Hitlers Hauptquartier in Ostpreußen eine Bombe. Doch der Versuch, ihn zu töten, scheitert. Dennoch gilt das Attentat heute als Symbol für den deutschen...

  5. 19. Juli 2019 · Juli 1944 — das Stauffenberg-Attentat. Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte. Seine Tat musste Stauffenberg noch in derselben Nacht mit seinem Leben bezahlen.

  6. Nachdem bereits mehrere Attentatsversuche gescheitert waren, legte Stauffenberg - inzwischen Oberst und Stabschef des Befehlshabers des Ersatzheeres Fromm - am 20. Juli 1944 im "Führerhauptquartier Wolfsschanze" bei einer Lagebesprechung mit Hitler eine Bombe.

  7. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion.