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  1. 7. Mai 2017 · 1.4 Das hedonistische Prinzip. Der Nutzen darf jedoch nicht auf ein beliebiges Ziel ausgerichtet sein. Vielmehr ist eine Handlung dann nützlich, wenn sie zur Förderung des Guten beiträgt. Damit ist der Utilitarismus eine teleologische Ethik, die auf ein bestimmtes Ziel (= das Gute) ausgerichtet ist.

  2. Der Utilitarismus ist egalitär, hedonistisch, konsequentialistisch und teleologisch; Die wichtigsten Vertreter des Utilitarismus sind Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Peter Singer; Es gibt vier Prinzipien im Utilitarismus: das Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip, das hedonistische Prinzip / Lustprinzip,

  3. Im Utilitarismus gibt es vier wichtige Prinzipien, die auf den vier Merkmalen beruhen: Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip. Hedonistisches Prinzip / Lustprinzip. Universalistisches Prinzip / Verallgemeinerungsprinzip. Utilitätsprinzip / Nützlichkeitsprinzip.

  4. 1.1 Vorgängerformen. 1.2 Klassische Periode. 1.3 Spätere Formen. 2 Theoretische Inhalte. 2.1 Grundprinzipien. 2.2 Generelle Merkmale. 3 Formen und Richtungen. 3.1 Handlungsutilitarismus und Regelutilitarismus. 3.2 Arten des Nutzens. 3.3 Negativer Utilitarismus. 3.4 Andere Spezies. 3.5 Auseinandersetzung mit anderen Ethiken.

  5. Welche vier Prinzipien kennt der Utilitarismus? Konsequenzenprinzip. Hedonistisches Prinzip. Universalistisches Prinzip. Utilitätsprinzip. Wer sind die typischen Vertreter des Utilitarismus? Jeremy Bentham. Peter Singer. John Mill. Was ist das Gegenteil von Utilitarismus? Warum steht der Utilitarismus in der Kritik? Übungsfragen. Ergebnisse.

  6. www.philoclopedia.de › normative-ethik › utilitarismusUtilitarismus - Philoclopedia

    Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine normative Form der zweckorientierte (teleologische) und konsequentialistische Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Eine klassische utilitaristische Grundformel besagt, dass diejenige Handlung bzw.

  7. Die Grundprinzipien des Utilitarismus. Die utilitaristische Ethik beurteilt die Richtigkeit einer Handlung anhand der Konsequenzen, die sich aus der Handlung ergeben: Eine Handlung ist geboten, wenn sie überwiegend gute Folgen hat. 5 Eine Handlung ist einer anderen Handlungsalter-native vorzuziehen, wenn die Folgen, die sich aus ihr ergeben ...