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  1. www.filmrezension.de › filme › acht_frauenFilmrezension: 8 Frauen

    8 Frauen (8 femmes) Regie: François Ozon; Darstellerinnen: Catherine Deneuve (Gaby), Isabelle Huppert (Augustine), Emmanuelle Béart (Louise), Fanny Ardant (Pierrette), Virginie Ledoyen (Suzon), Danielle Darrieux (Mamy), Ludivine Sagnier (Catherine), Firmine Richard (Madame Chanel); deutsche Synchronsprecherinnen: Senta Berger (Catherine Deneuve), Katja Riemann (Isabelle Huppert), Nina Hoss ...

  2. 8 Frauen . KINOSTART: 11.07.2002 • Musicalkomödie • Frankreich (2002) • 111 MINUTEN . Lesermeinung ... 8.000.000 USD Laufzeit. 111 Minuten Gaby spielt auf dem verschneiten Landsitz ganz die Herrin. Um sie herum sind ihre beiden Töchter, ihre Mut ...

  3. 11. Juli 2002 · 8 Frauen sind definitiv zu viel für einen Mann. Tolles und ausgeklügeltes Kammerspiel, bei dem man das Finale gar nicht abwarten kann, um zu erfahren wer der Mörder ist. Sehr gute Charaktere ...

  4. Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Bereits seit mehr als 100 Jahren wird an diesem Tag weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und bestehende Diskriminierungen aufmerksam gemacht. Performance "Ein Vergewaltiger auf Deinem Weg" am 6. Dezember 2019 in Buenos Aires.

  5. 8 Frauen ist heute auf Platz 5871 in den täglichen JustWatch Streaming-Charts. Der Film ist seit gestern in den Charts 4980 Plätze nach oben gerückt. In Deutschland ist er derzeit beliebter als Curiosa: Die Kunst der Verführung, aber weniger beliebt als Böses Erwachen.

    • 111 Min.
  6. 8 Frauen. Theaterstück von Robert Thomas. 8 Frauen – ein verschneites Landhaus - ein Mord. Eine Großfamilie trifft sich im weihnachtlich verschneiten Landsitz, um die Festtage miteinander zu verbringen, alle freuen sich – Doch dann liegt der einzige Mann des Hauses ermordet in seinem Zimmer. Der Täter hat ihn rücklings in seinem eigenen ...

  7. 8 Frauen dringt immer tiefer in das Seelenleben seiner Charaktere ein und erklärt das bühnenhafte, ganz und gar flamboyante Ambiente zum Tanzboden, auf dem unausgesprochene Konflikte, Lebenslügen, Enttäuschungen, unterdrückte Leidenschaften und brennendes Verlangen aufkochen. Ein boulevardeskes Kollektivpsychogramm, wenn man so will. Ungemein kunstfertig inszeniert und formidabel gespielt.