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  1. Adam Kuckhoff (* 30. August 1887 in Aachen; † 5. August 1943 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Schriftsteller und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Kinder. 3 Ehrungen. 3.1 Gedenktafeln. 3.2 Namensgeber. 4 Werk. 5 Werke. 6 Herausgeberschaft. 7 Literatur. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Leben.

  2. Adam Kuckhoff war ein erfolgreicher Dramaturg und Schriftsteller. Als wichtiges Mitglied der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle" gegen das nationalsozialistische Regime wurde er 1943 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Geboren am 30.8.1887 in Aachen als Sohn des Kaufmanns und Nadelfabrikanten Bernhard Kuckhoff und dessen Ehefrau Wilhelmine ...

  3. Adam Kuckhoff war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg und Widerstandskämpfer, der von 1930 bis 1943 in Aachen lebte und in Berlin arbeitete. Er schrieb Theaterstücke, Romane und Reportagen, die erste Reportagen von John Sieg, und war Mitglied des Diskussionskreises von Adolf Grimme, Harro Schulze-Boysen und anderen. Er wurde 1943 ermordet und ist in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin-Plötzensee verewigt.

  4. Leben und Werk. Adam Kuckhoff wurde 1887 in Aachen geboren und machte am Kaiser-Karls-Gymnasium 1906 sein Abitur. Ein Jura-Studium in Freiburg brach er rasch ab, es folgten einige Semester Germanistik und Philologie in München, Heidelberg und Berlin, bevor er ab 1909 in Halle (Saale) auf Philosophie umschwenkte und 1912 über Schillers ...

  5. Adam Kuckhoff (German: [ˈaːdam ˈkʊkˌhɔf] ⓘ, 30 August 1887 – 5 August 1943) was a German writer, journalist, and German resistance member of the anti-fascist resistance group that was later called the Red Orchestra by the Gestapo.

    • German
    • Writer, journalist
    • Scherry
    • Greta
  6. 1927 begann Adam Kuckhoff als Mitarbeiter bei der kulturpolitischen Zeitschrift „Die Tat“ des Eugen Diederichs Verlags. Im April 1928 übernahm Adam Kuckhoff die Leitung der Zeitschrift und schrieb selbst Leitartikel und Glossen; wegen dieser neuen starken Linksorientierung des Blatt veranlasste ihn Diederichs, 1929 die Leitung aufzugeben.

  7. berlingeschichte.de › bms › bmstxt97Porträt: Adam Kuckhoff

    Der Schriftsteller Adam Kuckhoff. (1887–1943) Wer in einem Bus der Linie 118 Schöneberg durchquert, passiert auch den Adam-Kuckhoff-Platz, ein kleines Rondell, das seit 1990 den Namen des Schriftstellers trägt, der in der unweit gelegenen Wilhelmshöher Straße bis zu seiner Verhaftung durch die Gestapo 1942 gelebt hat.