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Adelheid I. (* 977; † 14. Januar 1044 in Quedlinburg ), die dritte Tochter Kaiser Ottos II. und seiner Gemahlin Theophanu, war die zweite Äbtissin des Stift Quedlinburg .
Adelheid von Burgund war eine beliebte Opernfigur vor allem im Barock. Sie ist die titelgebende Gestalt in L’Adelaide (1672) von Antonio Sartorio auf ein Libretto von Pietro Dolfino .
13. Sept. 2010 · 13. September 2010, 15:41 Uhr. Sie verhilft Otto I. zur Kaiserwürde. Als erste Frau überhaupt teilt sie mit ihrem Mann die imperiale Macht. Über ein halbes Jahrhundert bestimmt sie die Geschicke...
Äbtissin Adelheid I. in der Krypta. Was Grabplatten erzählen... An den Wänden der Krypta stehen Grabplatten der Äbtissinnen des Stifts Quedlinburg. Anhand des Beispiels der ältesten Grabplatte erfahren wir viel über Memoria und Repräsentation. .
Als bedeutende Streitkräfte der sächsischen Fürsten die Burg Ekberts des Einäugigen, Ala, erstürmten und die Mauern brachen, erlangte Adelheid ihre Freiheit wieder. Auf Wunsch ihrer Tante Mathilde wurde sie nach deren Tode Äbtissin von Quedlinburg und wurde am 28.9.999 durch den Bischof Arnulf von Halberstadt geweiht.
Leben. Adelheid von Lichtenberg, die wahrscheinlich aus dem Geschlecht der Lichtenberger stammte, ist 1312 urkundlich bezeugt. Sie muss kurz nach dem Tod der 6. Äbtissin des Klosters Lichtenthal, Adelheid von Baden, ihr Amt angetreten haben. Da die Grabinschrift Adelheid von Beuchlingen als 10.
Adelheid: Adalheid, deutsche Kaiserin, geb. um 931, † 16. oder 17. Dec. 999, Tochter des dem altwelfischen Hause entstammenden Königs Rudolf II. von Hochburgund (911—937), welcher seit 933 auch Niederburgund beherrschte und mit Bertha, einer Tochter des Herzogs Burchard von Schwaben, vermählt, schon vor Adelheids Geburt einen Sohn, den ...
