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  1. 6. Feb. 2010 · Adolf Butenandt. * 24.03.1903 in Bremerhaven-Lehe. † 18.01.1995 in München. ADOLF BUTENANDT war einer der bedeutendsten Biochemiker des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten zur Erforschung der chemischen Struktur und zur Wirkungsweise der Sexualhormone, z. B. Androsteron, Progesteron oder Testosteron, waren Bahn brechend.

  2. The Nobel Prize in Chemistry 1939 was divided equally between Adolf Friedrich Johann Butenandt "for his work on sex hormones" and Leopold Ruzicka "for his work on polymethylenes and higher terpenes". To cite this section. MLA style: The Nobel Prize in Chemistry 1939.

  3. Adolf Butenandt. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie als Folge seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone .

  4. 25. Feb. 2017 · Adolf Butenandt gelang es in den 1920er- und 1930er-Jahren, die Geschlechtshormone Östron, Androsteron, Progesteron und Testosteron zu isolieren und ihren chemischen Aufbau zu entschlüsseln.

  5. Biografie, Adolf Butenandt. Adolf Butenandt wuchs in Lehe (heute Stadtteil von Bremerhaven) auf, wo er an der Leher Oberrealschule – der Lessingschule – 1921 das Abitur machte. Danach studierte er Chemie und Biologie an der Philipps-Universität Marburg.

  6. Adolf Butenandt. Chemiker (20. Jahrhundert) Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone .

  7. 18. Jan. 1995 · Adolf Butenandt studierte Chemie, Physik und Biologie in Marburg und Göttingen. Nach einer Professur für Organische Chemie an der Technischen Hochschule Danzig (1933-36) und einem Forschungsaufenthalt als Stipendiat der Rockefeller-Stiftung in den USA übernahm er 1936 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie, die er bis 1972 inne hatte.