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  1. Adolf Hurwitz (* 26. März 1859 in Hildesheim; † 18. November 1919 in Zürich) war ein deutscher Mathematiker. Adolf Hurwitz stammte aus einer jüdischen Familie in Hildesheim. Sein Vater, Salomon Hurwitz (1813–1885), war Fabrikant, jedoch geschäftlich nicht sehr erfolgreich.

  2. Adolf Hurwitz (German: [ˈaːdɔlf ˈhʊʁvɪts]; 26 March 1859 – 18 November 1919) was a German mathematician who worked on algebra, analysis, geometry and number theory.

  3. Am 29.März 1859 wurde Adolf Hurwitz in Hildesheim (damals: Königreich Hannover) als viertes Kind von Salomon (Eduard) Hurwitz (1813–1885) und Elise Werthheimer (1822–1862) geboren. Seine älteren Geschwister waren Jenny (1854–1855), Max (Mosche) (1855–1910) und Julius (Jakob) (1857–1919); die Familie war jüdischer Konfession ...

  4. 1. März 2014 · Adolf Hurwitz leistete große Beiträge zur Theorie der riemannschen Flächen und zu den Quaternionen. Berühmt geworden ist sein Approximationssatz für irrationale Zahlen, nach dem ausgerechnet die Zahl des goldenen Schnitts sich einer Näherung durch rationale Zahlen am hartnäckigsten widersetzt.

  5. Adolf Hurwitz was a German-born Swiss mathematician who studied with Klein and Weierstrass and influenced by Riemann. He worked on Riemann surfaces, modular functions, class numbers and number theory.

  6. deutscher Mathematiker, geb. 26.3.1859 Hildesheim, gest. 18.11.1919 Zürich. Hurwitz studierte 1877–1881 in München, Berlin und Leipzig. 1881 promovierte er in Leipzig als Schüler von Weierstraß. 1882 ging er nach Göttingen, 1884 nach Königsberg (Kaliningrad) und 1892 schließlich als Professor für höhere Mathematik an das Polytechnikum Zürich.

  7. Adolf Hurwitz was a professor of higher mathematics at ETH Zurich and a pioneer of modular functions and number theory. Learn about his life, works, and legacy on the ETH Library website.