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Adolf von Harnack (born May 7, 1851, Dorpat, Estonia, Russian Empire [now Tartu, Estonia]—died June 10, 1930, Berlin, Germany) was a German theologian and historian; he was recognized also for his scientific endeavours. In such seminal works as The History of Dogma (1886–89; 4th ed. 1909) and The History of Ancient Christian Literature ...
Adolf von Harnack, 1920. Adolf von Harnack 1851-1930. Theologe. 1851. 7. Mai: Adolf Harnack wird in Dorpat (heute: Tartu, Estland) als Sohn eines Theologieprofessors geboren. 1869-1872. Theologiestudium an der Universität Dorpat. 1873/74. Promotion und H ...
Adolf von Harnack (*7.Mai 1851 in Dorpat, Livland † 10. Juni 1 in Heidelberg) war Dogmen- und Kirchenhistoriker des Luthertums.. Adolf von Hamack studierte in Dorpat und Leipzig, wo er 1874 lehrt. 1876 ist er außerordentlicher und 1879 ordentlicher Professor in Gießen. 1886 doziert er in Marburg und 1888 in Berlin.
Ernst (von) Harnack war der Sohn des evangelischen Theologen Adolf von Harnack (1851–1930) und der Amalie Thiersch (1858–1937), der Enkelin des Chemikers Justus von Liebig aus dem freiherrlichen Haus der hessischen Liebigs. Nachdem sein Vater 1914 in den erblichen Adelsstand erhoben wurde, konnte sich auch Ernst von Harnack der adeligen ...
Adolf von Harnacks "Das Wesen des Christentums" gilt als das populärste theologische Werk der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die auf einer öffentlichen Vorlesung basierende Publikation war Gegenstand leidenschaftlicher Zustimmung und wütendster Bestreitung. Harnacks Schrift gilt noch heute als Grundschrift kulturprotestantischer Theologie und Frömmigkeit.
Markschies2009-Adolf_von_Harnack.pdf — PDF — 232.3 Kb. Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Christoph Markschies: „Adolf von Harnack. Vom Großbetrieb der Wissenschaft“. In: Die modernen Väter der Antike. Hrsg. von Annette M. Baertschi und Colin Guthrie King. Berlin: De Gruyter, 2009, Seiten 529–552.
Adolf von Harnack (1851-1930) aus Dorpat (heute Estland) war Leitgestalt der liberalen Theologie im Kaiserreich: 1874 Privatdozent, 1876 Professor für Kirchengeschichte in Leipzig, 1879 Theologieprofessor in Gießen und 1887 in Marburg, ab 1888 in Berlin (nach Intervention des Kaisers zu seinen Gunsten). 1890 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften (u.a, Leitung der ...
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