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  1. Aga Khan I. war der Titel von Hasan Ali Schah. Er war Gouverneur von Qom und von Kerman, vor allem aber 46. Imam der ismailitischen Nizariten.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Aga_Khan_IAga Khan I - Wikipedia

    Hasan Ali Shah (Persian: حسن علی شاه, romanized: Ḥasan ʿAlī Shāh; 1804–1881), known as Aga Khan I (Persian: آقا خان اوّل, romanized: Āqā Khān Awwal), was the 46th imam of the Nizari Isma'ilis. He served as the governor of Kirman and a prominent leader in Iran and later in the Indian subcontinent.

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    Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz) ist der religiöse Führer von 20 Millionen ismailitischen Nizariten in 25 Ländern. Sein Hauptwohnsitz ist das Château Aiglemont in Gouvieux/Chantilly im Département Oise nördlich von Paris. Der Titel His Hig...

    Karim Aga Khans Vater war Aly Khan, der von 1958 bis zu seinem Unfalltod im Jahr 1960 Pakistans Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf sowie Vizepräsident der UNO-Generalversammlung war, besser bekannt jedoch als Jetset-Playboy, der mit der Hollywood-Diva Rita Hayworth eine Ehe einging. Seine Mutter war das ehemalige Model und Tochter von J...

    Karim Aga Khan ist Großaktionär mehrerer internationaler Konzerne, darunter die Fiat-Gruppe sowie die Lufthansa. Er besitzt zudem Bankhäuser, Zeitungsverlage, Edelsteinbergwerke, Fluggesellschaften, Pferdezuchten und Hotelketten mit seinem Unternehmen verdient der Aga Khan im Jahr eine Milliarde Euro. Darüber hinaus erhält der Aga Khan jährlich Sp...

    Im Oktober 2012 veröffentlichte die investigative Online-Zeitung Mediapart, dass Nicolas Sarkozy seit 2008 Aga Khan in Frankreich von sämtlichen Steuerzahlungen  insbesondere der Einkommensteuer  befreit hatte.[3] Zu dieser Zeit war Éric Woerth Haushaltsminister in Sarkozys Regierung, der später im Zuge der Parteispendenaffäre um die LOréal-Erbin L...

    1969 heiratete Aga Khan die geschiedene Lady Crichton-Stuart, das britische Model Sarah Frances Croker-Poole, später als Begum Salima tituliert. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Zahra (geb. 18. September 1970), Rahim (geb. 12. Oktober 1971), Hussein (geb. 10. April 1974). Kurz vor der Silbernen Hochzeit 1994 wurde die Ehe geschieden, Begum Sa...

    1977 gründete Prince Karim Aga Khan das Londoner Institute of Ismaili Studies, das sich nach eigener Darstellung der Lehre islamischer Kulturen und Gesellschaften in Gegenwart und Geschichte verschrieben hat. Außerdem sollen die Beziehungen zu anderen Kulturen und Religionen erforscht und vermittelt werden.

  3. Aga Khan oder Aga Chan (persisch آقا خان Āqā Chān, DMG Āqā Ḫān) ist der Titel, der im frühen 19. Jahrhundert dem Oberhaupt ( Imam ) der islamischen religiösen Gemeinschaft der nizaritischen Ismailiten , Hassan Ali Schah (1800–1881), vom Schah von Persien verliehen und nach seiner Flucht nach Indien von den Briten ...

  4. Aga Khan I was the imam, or spiritual leader, of the Nizārī Ismāʿīlīte sect of the Shīʿite Muslims. He claimed to be directly descended from ʿAlī, the son-in-law of the Prophet Muḥammad, and ʿAlī’s wife Fāṭimah, Muḥammad’s daughter, and also from the Fāṭimid caliphs of Egypt. He was the governor of.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. en.wikipedia.org › wiki › Aga_KhanAga Khan - Wikipedia

    Aga Khan (Persian: آقاخان, Arabic: آغا خان; also transliterated as Aqa Khan and Agha Khan) [1] is a title held by the Imām of the Nizari Ismāʿīli Shias. Since 1957, the holder of the title has been the 49th Imām, Prince Shah Karim al-Husseini, Aga Khan IV (born 1936).

  6. Aga Khan, in Shīʿite Islam, title of the imams of the Nizārī Ismāʿilī sect. The title was first granted in 1818 to Ḥasan ʿAlī Shah (1800–81) by the shah of Iran. As Aga Khan I, he later revolted against Iran (1838) and, defeated, fled to India.