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Vor 4 Tagen · Samuel Quiccheberg. Der Anfang der Museumslehre in Deutschland. Das Traktat 'Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi'. Lateinisch-Deutsch. Diss. Akademie Verlag, Berlin 2001 ISBN 9783050034904 Gebunden, 362 Seiten, 64,80 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. Herausgegeben und kommentiert von Harriet Roth.
Vor 2 Tagen · Inhaltsverzeichnis. Diese alphabetische Liste enthält Verlage und Verlagsgruppen mit überwiegend deutschsprachigen Publikationen. Verlage, die nicht (mehr) eigenständig sind, erscheinen mit einem Verweis auf den Dachverlag. Erloschene Verlage sind mit einem † markiert bzw. enthalten einen Hinweis auf den Zeitraum ihrer Existenz.
Vor 5 Tagen · 2007-2016 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Gesellschaft zur Förderung moderner Kunsthistoriographie e.V.; Mitherausgeber der gleichnamigen Schriftenreihe im Verlag de Gruyter, Berlin (vormals Akademie-Verlag)
Vor 4 Tagen · Unser Fortbildungsangebot im Wettbewerbsrecht richtet sich insbesondere an Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen und Verbandsjuristen, die sich mit der Durchsetzung und Abwehr von Ansprüchen aus gewerblichen Schutzrechten und dem Wettbewerbsrecht befassen.
Vor 3 Tagen · Stattdessen muss die Qualität in der Lehrkräftebildung für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen gesichert und perspektivisch gesteigert werden.“. Nur so könne die Bildungsqualität langfristig gewährleistet und ein entscheidender Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft geleistet werden. „Die Zweiphasigkeit der ...
Vor einem Tag · Wenn Standpunkte in Baugruben verschwinden – „Timescapes“, das Langzeitprojekt des Michael Ruetz. Er war einer der wichtigsten Chronisten der 68er-Bewegung. Die Akademie der Künste zeigt ...
Vor einem Tag · Die diesjährige Ausstellung der Künstlerinnenvereinigung GEDOK in der Akademie für Politische Bildung widmet sich der Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Unter dem Titel "Fleischlose Wesen" zeigen 21 Künstlerinnen ihre Werke, die sie bei einer Vernissage am 16. Mai auch dem Publikum vorstellen. Die Jahresausstellung ist bis Mai 2025 kostenlos in Tutzing zu sehen.
