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  1. Lichtbild König Alberts von Sachsen . Albert von Sachsen (* 23. April 1828 in Dresden; † 19. Juni 1902 in Sibyllenort), vollständiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis, Herzog zu Sachsen, aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1873 bis zu seinem ...

  2. Albert von Sachsen ist der Name folgender Personen: Albert (Sachsen) (1828–1902), König von Sachsen. Albert von Sachsen (1875–1900), Prinz von Sachsen, Neffe des vorigen. Albert II. von Sachsen-Wittenberg (um 1285–1342), Bischof von Passau.

  3. Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha war ein deutscher Prinz aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha. 1840 heiratete Albert seine Cousine, die britische Königin Victoria, und hatte bis zu seinem Tod 1861 erheblichen Einfluss auf seine Ehefrau und die Entwicklung der britischen Monarchie. Ab 1857 trug er den Titel Prince Consort.

  4. Oktober 1873 wurde Albert König von Sachsen. Fast 29 Jahre lang war er nun Landes­herr der Stadt Leipzig. Am 19. Juni 1902 starb König Albert in seinem schlesischen Sommer­schloss. Da er keine Nachkommen hinter­ließ, folgte ihm sein Bruder Georg auf dem Thron. In Leipzig wurde mehrfach an König Albert erinnert.

  5. 14. Dezember 1861. ELTERN. Herzog Ernst I von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg. HOCHZEITSDATUM. 10. Februar 1840 in der Chapel Royal des St. James` Palace. EHEPARTNER. Königin Victoria. KINDER. Prinzessin Victoria (Vicky) Prinz Albert Edward (Bertie) Prinzessin Alice. Prinz Alfred (Affie) Prinzessin Helena (Lenchen)

  6. Albert von Sachsen (von Ricmestorp, von Helmstedt, Albertus de Saxonia, Albertutius, auch Albertus parvus) Philosoph und Naturforscher, als Albrecht III. Bischof von Halberstadt, * um 1316, † 1390. Übersicht. NDB 1 (1953) ADB 1 (1875) Albert von Orlamünde Albert von Soest. Genealogie.

  7. Er studierte in Prag (?) und in Paris, wo er 1351 - 62 an der Artistenfakultät lehrte und 1351 Rektor war. 1365 war er Mitbegründer und erster Rektor der Universität Wien und von 1366 bis 1390 Bischof von Halberstadt, wo er sich um die Disziplin des Klerus und um den Dombau verdient machte.