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  1. Kategorie. : Hochschullehrer (Albertus-Universität Königsberg) Hochschullehrer der Albertina (Königsberg) Commons: Hochschullehrer (Albertus-Universität Königsberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien.

  2. Rezension über Christian Tilitzki: Die Albertus-Universität Königsberg. Die Geschichte von der Reichsgründung bis zum Untergang der Provinz Ostpreußen, Bd. 1: 1871-1918, München: Oldenbourg 2012, X + 813 S., ISBN 978-3-05-004312-8, EUR 148,00

  3. Georg Erler: Die Matrikel der Albertus-Universität zu Königsberg i. Pr., Band 3. Verzeichnis der Namen und Orte, aus denen die Studenten stammten. Die Publikation wurde im Auftrag vom Verein für die Geschichte von Ost- und Westpreußen herausgegeben. Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)

  4. Ein wichtiger Aspekt dieser Digitalisierungsprojekte ist die Verbundenheit der Universität zu Köln mit den beiden großen östlichen Universitäten und ihren Bibliotheken. Die Albertus-Universität Königsberg existierte von 1544 bis 1945. Das Archiv dieser Universität ist großenteils 1945 verloren gegangen. Seit 1978 verwahrt das Geheime Staatsarchiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ...

  5. Verzeichniß der Vorlesungen, welche auf der Universität zu Königsberg ... gehalten werden. [Königsberg, Pr.] : [Verlag nicht ermittelbar] Nachgewiesen SH 1821 - WH 1834. Diesen Titel auf die Merkliste setzen.

  6. 19. Jan. 2024 · Die Stadt Königsberg erhielt ihren Namen zu Ehren des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl (um 1332–1278). Nach dem Tod des langjährigen (1922–1946) Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR Michail Ivanovič Kalinin (1875–1946) wurde sie 1946 in Kaliningrad (wörtlich Kalininstadt) umbenannt. 2.

  7. Der Sohn des Kaufmanns Hagen Knutzen begann seine Ausbildung an der Altstädtischen Pfarrschule und schrieb sich 1726 an der Albertus-Universität Königsberg ein. Zu seinen Lehrern zählten Franz Albert Schultz, Johann Gottfried Teske und der Theologe Abraham Wolf (1680–1731).