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  1. Albin Egger-Lienz (* 29. Jänner 1868 in Stribach bei Lienz ( Osttirol ); † 4. November 1926 in St. Justina bei Bozen ( Südtirol )) war ein österreichischer Maler . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke und Einflüsse. 2.1 Frühe Phase. 2.2 Wien – Totentanz und Sämann. 2.3 Spätwerk. 3 Rezeption. 4 Würdigung. 5 Werke (Auswahl) 6 Literatur.

  2. Albin Egger-Lienz war ein österreichischer Maler, der als einer der bedeutendsten Vertreter des Expressionismus gilt. Er malte vor allem Landschaften, Stadtlandschaften und Meeresbilder, die er mit seiner künstlerischen Leidenschaft und seiner politischen Aktivität verbindet. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine Werke und seine Einflüsse auf Wikiart.

    • November 4, 1926
  3. Albin Egger-Lienz - Home. Herzlich Willkommen auf der Homepage des Künstlers Albin Egger-Lienz! Albin Egger Lienz ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Maler der Moderne, die Tirol hervorgebracht hat. Wichtige Werke aus seiner Hand befinden sich im Leopold Museum in Wien, in der Graphischen Sammlung Albertina in Wien, im ...

  4. Albin Egger-Lienz (29 January 1868 – 4 November 1926) was an Austrian painter known especially for rustic genre and historical paintings. Career. He was born in Dölsach -Stribach near Lienz, in what was the county of Tyrol. He was the natural son of Maria Trojer, a peasant girl, and Georg Egger, a church painter. [1] .

  5. Albin Egger-Lienz (1868-1926) Geboren wurde der spätere Maler Albin Egger-Lienz als Ingenuin Albuin Trojer in dem Dorf Stribach bei Dölsach in Osttirol. Seine erste Ausbildung erhält der Künstler bei seinem Vater, dem Kirchenmaler und Fotografen Georg Egger.

  6. Albin Egger-Lienz. Biografie im Überblick. 1868. Geboren am 29. Jänner in Stribach/Gemeinde Dölsach bei Lienz als uneheliches Kind von Maria Trojer und Georg Egger, getauft auf den Namen Ingenuin Albuin Trojer. Er wächst beim Vater, der Fotograf ist, und dessen Familie auf.

  7. 5. Apr. 2023 · Das Werk von Albin Egger-Lienz (1868 – 1926) erfuhr von Beginn an große Anerkennung sowohl beim Publikum als auch bei der Fachwelt und wurde folglich früh dokumentiert und erforscht. Bereits 1914 erschien die erste, von Curt H. Weigelt verfasste Monografie über den Künstler.