Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Alexander Alexandrowitsch Aljechin war ein russisch-französischer Schachspieler. Er war der vierte Schachweltmeister. Die Aljechin-Verteidigung und der Aljechin-Chatard-Angriff sind nach ihm benannte Schacheröffnungen.

    • Alexander Alexandrowitsch Aljechin
    • 24. März 1946, Estoril, Portugal
  2. Ihr monumentales Standardwerk Alexander Alekhine’s Chess Games, 1902-1946 ist in jeder Hinsicht ein Genuss. Es versammelt 2543 Partien Aljechins, von den ersten Fernpartien des jungen Aljechin bis hin zu den letzten Partien kurz vor seinem Tod.

  3. Der Tod des vierten Schachweltmeisters Alexander Alexandrowitsch Aljechin ist eines der größten Rätsel der Schachgeschichte. Der Krimi-Podcast mord2go konstruiert um die Ereignisse in jener Nacht im Jahr 1946 eine spannende Kurzgeschichte.

    • Chessbase
  4. Wie der amerikanische Weltmeister von 1972 bis 1975 verkörpert Alexander Aljechin alle Klischeevorstellungen eines großen Schachgeistes auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn. Schach...

  5. Aljechin war ein brillanter Taktiker, der in allen Bereichen des Schachs auf höchstem Niveau gespielt hat. In seiner Blütezeit gewann er gegen die gesamte Weltspitze nach Belieben und war gleichzeitig der erste Vertreter der sowjetischen Schachschule, die aber offiziell erst mit Botvinnik begann.

  6. Alexander Aljechin war ein russisch-französischer Schachspieler und lebte von 1892 bis 1946. Lebensdaten, Biografie und Steckbrief auf geboren.am.

    • Bewertung ermittelt von geboren.am
  7. 31. Dez. 2002 · 31.12.2002 – Zum Jahreswechsel 1920/21 nahm das Leben von Alexander A. Aljechin eine entscheidende Wendung. In mehreren Etappen reifte in ihm der Entschluss, seine russische Heimat zu verlassen. Was hinter ihm lag, beschrieb Aljechin in dem dünnen Heft Das Schachleben in Sowjet-Rußland, Berlin 1921.