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  1. Alexander IV. Aigos (altgriechisch Ἀλέξανδρος Aléxandros; * 323 v. Chr.; † 310 v. Chr. [bisweilen wird in modernen Darstellungen auch 311 bzw. 309 v. Chr. erwogen]) war Sohn Alexander des Großen und der sogdischen Prinzessin Roxane.

    • Alexandros, Alksindrs
    • Henu-user-pehti, Ḥnw-wsr-pḥtj, Jüngling, mit gewaltiger Macht
    • Heka (nechet ?) -em-ta-(er)-djer-ef, ḥq3 (nḫt ?)-m-t3-(r)-ḏr.f., Herrscher auf der ganzen Erde
    • Chai-ib-Re-setep-en-Amun, Ḫ3j-jb-Rˁ stp-n-Jmn, Das Herz des Re jubelt, den Amun erwählt hat
  2. Alexander IV. Aigos (altgriechisch Ἀλέξανδρος Aléxandros; * 323 v. Chr.; † 310 v. Chr. [bisweilen wird in modernen Darstellungen auch 311 bzw. 309 v. Chr. erwogen]) war Sohn Alexander des Großen und der sogdischen Prinzessin Roxane.

  3. www.hellenicaworld.com › Greece › PersonAlexander IV. Aigos

    Aigos (* 323 v. Chr.; † 310 v. Chr. [bisweilen wird in modernen Darstellungen auch 311 bzw. 309 v. Chr. erwogen]) war Sohn Alexander des Großen und der sogdischen Prinzessin Roxane. Er war der Alleinerbe des von seinem Vater aufgebauten Königreiches, das sich von Griechenland bis zu westlichen Teilen von Indien erstreckte. Geburt.

  4. Somatophylakes Philipps III. Arrhidaios und Alexanders IV. Aigos. Die Generäle Alexanders des Großen bestimmten nach dessen Tod 323 v. Chr. seinen Halbbruder Philipp III. Arrhidaios und seinen Sohn Alexander IV. Aigos zu gleichberechtigten Königen.

  5. Die Gefährten Alexanders kämpften in diesen Kriegen um dessen Nachfolge (griechisch: diadochē) in dem von ihm eroberten Weltreich bzw. um die Aufteilung dieses Reichs.

  6. Alexander IV. Aigos ({{#invoke:Vorlage:lang|full |CODE=grc |SCRIPTING=Grek |SERVICE=altgriechisch |SUITABLE=variant prefix}}; * 323 v. Chr.; † 310 v. Chr. [bisweilen wird in modernen Darstellungen auch 311 bzw. 309 v. Chr. erwogen]) war Sohn Alexander des Großen und der sogdischen Prinzessin Roxane.

  7. 20. Okt. 2014 · Alexander der Große hat die antike Welt in ihren Grundfesten erschüttert. Noch bis in das späte Mittelalter boten seine Taten Stoff für Dichter in Orient und Okzident. Doch da war aus dem Makedonenkönig schon längst eine Fantasiegestalt geworden.