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  1. Alexei Kossygin bei Lyndon B. Johnson in Glassboro, New Jersey, 23. Juni 1967. Alexei Nikolajewitsch Kossygin (russisch Алексей Николаевич Косыгин, wiss. Transliteration Alexej Nikolaevič Kosygin; * 21. Februar jul. / 5. März 1904 greg. in Sankt Petersburg; † 18. Dezember 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

  2. 27. Juni 2018 · KOSYGIN, ALEXEI NIKOLAYEVICH. (1904 – 1980), Soviet prime minister. Alexei Kosygin was born into a worker's family in St. Petersburg. After finishing schooling at the Leningrad Cooperative Technical School in 1924, he moved to Siberia and worked in a series of positions in the cooperative movement. It was while in Siberia, in 1927, that he ...

  3. 22. Apr. 2016 · Aleksej Nikolajewitsch Kossygin bewährte sich im Zweiten Weltkrieg als Organisator, als er während der Einkesselung von Leningrad durch Truppen des Deutschen Reichs, eine halbe Million Einwohner/innen evakuieren konnte. Nach dem Krieg übte er entsprechend der neuen Verfassung das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten der UdSSR bis ...

  4. St Petersburg, 8 (21) Feb. 1904; d. Moscow, 18 Dec. 1980)Russian; Politbureau member 1948–53, 1957–80, chair of Council of Ministers 1964–80 After serving in the Red Army in the Civil War Kosygin was trained as a textile worker in Leningrad. Benefiting from the rapid promotion associated with the Purges he soon became a textile factory ...

  5. Alexei Kossygin bei Lyndon B. Johnson in Glassboro, New Jersey, 23. Juni 1967 Alexei Nikolajewitsch Kossygin (wiss. Transliteration Alexej Nikolaevič Kosygin; * in Sankt Petersburg; † 18. Dezember 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. 103 Beziehungen.

  6. Alexei Kossygin bei Lyndon B. Johnson in Glassboro, New Jersey, 23. Juni 1967 Alexei Nikolajewitsch Kossygin (wiss. Transliteration Alexej Nikolaevič Kosygin; * in Sankt Petersburg; † 18. Dezember 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. 36 Beziehungen.

  7. 31. März 2024 · Alexej Nikolajewitsch Kossygin wurde als Fabrikarbeitersohn geboren. Fünfzehnjährig trat K. freiwillig in die Rote Armee ein und nahm bis 1921 am Bürgerkrieg teil. Er studierte dann von 1921-24 am Technikum in Leningrad. Anschließend arbeitete er bis 1929 im Konsumgenossenschaftswesen in Irkutsk. 1927 trat er in die KPdSU ein, bekleidete aber zunächst nur unbedeutende Parteiämter und ...