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  1. Pringsheim, Alfred. Mathematiker, geb. 2.9.1850 Ohlau (Polen), gest. 25.6.1941 Zürich. Pringsheim studierte ab 1868 in Berlin, wechselte aber bereits 1869 nach Heidelberg, wo er auch 1872 promovierte. Fünf Jahre später habilitierte er sich in München, wurde dort 1886 außerordentlicher und 1901 ordentlicher Professor.

  2. Leben. Hedwig Pringsheim war das zweite von fünf Kindern von Ernst Dohm und seiner als Frauenrechtlerin bekannten Ehefrau Hedwig Dohm.Ihr Vater war der Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Kladderadatsch, die Mutter machte sich ab den 1870er Jahren als Schriftstellerin, Publizistin und Feministin einen Namen. 1873 forderte sie als eine der ersten in Deutschland das Stimmrecht für Frauen.

  3. 16. Aug. 2018 · 16. August 1876 Alfred Pringsheim und der "Schoppenhauer"-Vorfall . Wer Wagnerianern ihren Meister madig machen will, muss damit rechnen, dass ihr Gegenüber, wie seinerzeit Alfred Pringsheim, zum ...

  4. 18. Jan. 2016 · The wealthy mathematician and university professor Alfred Pringsheim (1850–1941), Thomas Mann’s father-in-law, owned one of Germany’s most important private collections of Renaissance art – especially applied art. Amassed between 1880 and the First World War, it focused mainly on Italian maiolica and silver from German-speaking regions. Pringsheim displayed his collection in his own ...

  5. Der einer jüdischen Familie entstammende Mathematiker Alfred Pringsheim (1850–1941) – der Schwiegervater Thomas Manns – war ein herausragender Sammler auf dem Gebiet der italienischen Majolika wie der deutschen Goldschmiedekunst. Pringsheims Goldschmiedewerke wurden 1938 von der Gestapo beschlagnahmt, 1941 vom Bayerischen Nationalmuseum erworben und nach 1945 an die Erben restituiert ...

  6. 30. Nov. 2021 · Alfred Pringsheim, born on September 2, 1850, in Ohlau, near Breslau, in the kingdom of Prussia (now Oława, near. Wrocław, in Poland), was the only son of Rudolf and Paula. Pringsheim. His ...

  7. 13. Nov. 2020 · Alfred Pringsheim lebte noch bis Juni 1941, seine Frau Hedwig bis Juli 1942. Sie waren zufrieden mit ihrem neuen Zuhause, auch wenn es keine richtige Heimat mehr werden sollte. Kurz nach der gelungenen Flucht schrieb Hedwig an Katja, Alfred habe sich von dem Sturz auf dem Bahnsteig gut erholt.