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Alfred Pringsheim (* 2. September 1850 in Ohlau, Provinz Schlesien; † 25. Juni 1941 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Mathematiker, Kunstsammler und Kunstmäzen . Inhaltsverzeichnis 1 Familie und akademische Laufbahn 2 Mathematische Arbeiten 3 Bekanntschaft mit der Familie Wagner 4 Einkommen und NS-Verfolgung 5 Würdigung 6 Werke 7 Quellen
24. Sept. 2021 · Gesichter unseres Landes: Alfred Pringsheim. 24.09.2021. Wir feiern 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und Bayern und würdigen den essentiellen Beitrag, den jüdische Persönlichkeiten für die Geschichte, Kultur, Wissenschaft und Wesensart unseres Landes geleistet haben. Heute im Portrait: Alfred Pringsheim - Mathematiker ...
Alfred Pringsheim (2 September 1850 – 25 June 1941) was a German mathematician and patron of the arts. He was born in Ohlau, Prussian Silesia (now Oława, Poland) and died in Zürich, Switzerland . Family and academic career He moved into "Pringsheim Palace" at 12 Arcis Street, Munich, in 1889.
16. Aug. 2023 · Alfred Pringsheim, 25, Doktor der Mathematik, ein ausgezeichneter Pianist und schwer reich, er hatte den Bau des Hauses durch den Kauf von gleich drei Patronatsscheinen unterstützt. Schon Wochen...
Aus seiner Ehe mit Gertrude Hedwig Anna Dohm (1855-1942) gingen fünf Kinder hervor. 1886 wurde Alfred Pringsheim außerordentlicher Professor der Mathematik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Er galt als "reichster Mann Bayerns", sein Vermögen wurde auf 13 Millionen Mark beziffert. Seine Villa in der Arcisstraße 12 galt als Treffpunkt ...
30. Nov. 2021 · Alfred Pringsheim, born on September 2, 1850, in Ohlau, near Breslau, in the kingdom of Prussia (now Oława, near Wrocław, in Poland), was the only son of Rudolf and Paula Pringsheim. His father had bought the failing East Prussian Railway Company and, by an astute long-term strategy, turned it around, contributing to the industrialization of ...
Mathematiker, geb. 2.9.1850 Ohlau (Polen), gest. 25.6.1941 Zürich. Pringsheim studierte ab 1868 in Berlin, wechselte aber bereits 1869 nach Heidelberg, wo er auch 1872 promovierte. Fünf Jahre später habilitierte er sich in München, wurde dort 1886 außerordentlicher und 1901 ordentlicher Professor.