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Alfred Schütz, auch Alfred Schutz, (* 13. April 1899 in Wien , Österreich-Ungarn ; † 20. Mai 1959 in New York City ) war ein aus Österreich stammender Soziologe , der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt und sich – ausgehend von Edmund Husserl , Henri Bergson und Max Weber – der Frage der ...
Alfred Schutz (/ ʃ ʊ t s /; born Alfred Schütz, German:; 1899–1959) was an Austrian philosopher and social phenomenologist whose work bridged sociological and phenomenological traditions. Schutz is gradually being recognized as one of the 20th century's leading philosophers of social science.
Die Sozialphänomenologie von Alfred Schütz. Grunddaten zu Alfred Schütz. geboren 1899 in Wien. Emigration nach Amerika (1938) → 1959 Tod in New York. Begründer der Phänomenologischen Soziologie. „Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt“ (1932) Bezugnahme auf Theorien von Max Weber und Edmund Husserl.
geboren am 13. April 1899 in Wien. gestorben am 20. Mai 1959 in New York. Eltern: Vater: Otto Schütz, Prokurist einer Privatbank. Mutter: Johanna Schütz, Strickerin. Ehe: Ilse Heim, geb. 1902. Kinder: Eva Elisabeth (Evelyn) Schütz, geb. 1933. Georg T. Schütz, geb. 1938 (bekannter Jazzmusiker) Religion: jüdisch.
Eine Einführung in die Sozialphänomenologie von Alfred Schütz, einem der Begründer der Phänomenologie und der Soziologie. Die Biographie, die Problemstellung und die Methodik von Schütz werden kurz erläutert, sowie seine Begründung der Sinnhaltigkeit der sozialen Wirklichkeit aus dem subjektiven Bewusstsein.
29. Okt. 2002 · Alfred Schutz. First published Tue Oct 29, 2002; substantive revision Tue Dec 21, 2021. Alfred Schutz (b. 1899, d. 1959), more than any other phenomenologist, attempted to relate the thought of Edmund Husserl to the social world and the social sciences.
30. Apr. 2019 · Alfred Schütz und die Kultursoziologie. Martin Endreß. Chapter. First Online: 30 April 2019. 5486 Accesses. Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ( (SRS)) Zusammenfassung. Alfred Schütz wird nicht durchgängig und regelmäßig zu den Klassikern der Kultursoziologie gezählt.
