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29. Okt. 2019 · Alice Schwarzer mit der allerersten EMMA-Ausgabe. Und immer Avantgarde. Damals, in der ersten Ausgabe, die am 26. Januar 1977 erschien, gestand Romy Schneider erstmals: „Ich bin es leid zu lügen“. Und die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich erklärte, warum sie Feministin ist: nämlich, weil die Rollenzwänge die Geschlechter auch ...
Alice Schwarzer: Biografie. Mutter Erika, Großeltern Ernst und Grete Schwarzer. Mit acht Jahren in der Schule Pfalzgrafenstraße. Schlussball Wuppertal 1959, mit Tanzpartner Tom. 1942 bis 1961: Kindheit und Jugend. Ich bin am 3.12.1942 in Wuppertal gebo ...
Alice Schwarzer erzählt die Etappen dieser 34 so bewegten Jahre. Von der unerwünschten Geburt unter Bomben, der Kindheit im fränkischen Dorf und der Jugend in Wuppertal und Swinging Schwabing, über ihr zweimaliges Leben in Paris bis hin zu ihrer Rückkehr nach Deutschland. Von Mädchenfreundschaften über die erste große Liebe bis zur Entdeckung der Frauen. Von ihrem so geliebten Beruf ...
Alice Schwarzer hat EMMA 1977 gegründet. Sie ist bis heute die Verlegerin und aktive Chefredakteurin von EMMA. Zusammen mit einem Team (Foto re), das überwiegend seit 10 bis 30 Jahren dabei ist. In all den Jahren hat Alice immer wieder mal über EMMA und ihre Rolle als Macherin dieses weltweit einzigen feministischen Magazins am Kiosk geschrieben.
Alice Schwarzer schreibt 40 Jahre EMMA! Auch Alice Schwarzer, die 1977 EMMA gegründet hat, kann es kaum fassen! Sie erzählt, wie es anfing - und warum es im Jahr 2017 weitergehen muss. In der Jubiläumsausgabe geht es um feministische Wahrheiten und aktuelle Entwicklungen. Und warum scheinbar Erreichtes neu verteidigt werden muss.
3. Dez. 2022 · Dezember feiert sie ihren 80. Geburtstag. Alice Schwarzer hat die Frauenbewegung vielleicht nicht erfunden - aber sie hat sie entscheidend mitgeprägt. Als Symbolfigur für die Emanzipation und ...
Gesellschafterin und Geschäftsführerin ist Alice Schwarzer. 1977. Mitbegründerin und Herausgeberin der bundesweit erscheinenden autonomen feministischen Zeitschrift "EMMA". Darin bemüht sich Schwarzer nach eigenen Angaben um eine feministische Alternative und um "ein Stück anderen, aufklärerischen Journalismus". 1978.
