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  1. de.wikipedia.org › wiki › AlkuinAlkuin – Wikipedia

    Alkuin (angelsächsisch Ealhwine, auch Alhwin, Alchoin, inschriftlich ALCHVVINVS, latinisiert Albinus mit Beinamen Flaccus; * 735 in der Nähe von York in Northumbria; † 19. Mai 804 in Tours ?) war ein frühmittelalterlicher Gelehrter und der wichtigste Berater Karls des Großen .

  2. Alkuin wurde der Mittelpunkt einer Schar bedeutender Gelehrter und Dichter am Hof und Berater des Königs insbesondere in Fragen der Eingliederung unterworfener Völker in sein Reich und deren Christianisierung.

  3. Als Alkuin-Bibeln werden mittelalterliche Handschriften mit lateinischem Bibeltext bezeichnet, welche auf den angelsächsischen Gelehrten Alkuin (730–804) zurückgehen und im Skriptorium des Martinsklosters in Tours (Saint-Martin de Tours) im 9. Jahrhundert geschrieben worden sind.

  4. Alkuin (Alkwin) 19.05. Alkuin, der einem angelsächsischen Adelsgeschlecht entstammte und seine Ausbildung an der Domschule zu York erhalten hatte, war ein bedeutender Gelehrter.

  5. 22. Jan. 2014 · Alkuin und die Wiederentdeckung der Wissenschaften. Kaiser Karl der Große schuf während seiner Regierungszeit die Grundlagen für die christlich-abendländische Kultur. Entscheidende Impulse ...

  6. Alkuin fördert ein klare lateinische Sprache, die sich an den Kirchenvätern orientiert. Außerdem verdanken wir ihm die Entstehung der sogenannten Karolingischen Minuskel. Diese Schrift verwenden wir bis heute.

  7. 15. Juni 2023 · Alkuin (730/735 – 804) zählt zu den größten Gelehrten des späteren 8. Jahrhunderts. Von angelsächsischer Herkunft, wurde er in der Domschule des Erzbistums York ausgebildet. Wohl schon seit 766 war er selbst deren Leiter. Mit der Weihe zum Diakon gab er sich zeitlebens zufrieden: Er war Lehrer, nicht Priester.