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  1. Alois Riegl (* 14. Januar 1858 in Linz; † 17. Juni 1905 in Wien) war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Vertreter der Wiener Schule der Kunstgeschichte . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Wirken. 3 Ehrungen. 4 Veröffentlichungen (Auswahl) 5 Literatur. 6 Einzelnachweise. 7 Weblinks. Leben.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Alois_RieglAlois Riegl - Wikipedia

    Alois Riegl (14 January 1858, Linz – 17 June 1905, Vienna) was an Austrian art historian, and is considered a member of the Vienna School of Art History. He was one of the major figures in the establishment of art history as a self-sufficient academic discipline, and one of the most influential practitioners of formalism . Life.

  3. Alois Riegl war ein österreichischer Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Generalkonservator, der sich mit der Geschichte der Kunstgeschichte beschäftigte. Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze, Bücher und Skizzen zu verschiedenen Themen wie Stilfragen, Ornamentik, Stickereien, Porträts, Ikonographie und mehr.

  4. Der Archäologe Wilhelm Kubitschek und der Kunsthistoriker Alois Riegl wurden berufen, die Redaktion der neuen dritten Folge dieses der Archäologie, Kunstgeschichte und Denkmalpflege gewidmeten Periodikums zu übernehmen.

  5. Riegl is one of the seminal theorists in art history. His methodology was diverse and appeared to adumbrate various directions adopted by art historians in the later twentieth century, including formalism, structuralism, post structuralism and reception theory.

  6. 17. Nov. 2023 · Alois Riegl, o. Univ.-Prof. Dr. phil. | 650 plus. 14.1.1858 – 17.6.1905. geb. in Linz, Österreich gest. in Wien, Österreich. Ehrungen. Disziplin. Kunstgeschichte. Fakultät. Philosophische Fakultät. Kurzbiographie. Alois Riegl lehrte ab 1897 als Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Wien.

  7. 17. Nov. 2023 · 14.1.1858 – 17.6.1905. born in Linz, Austria died in Wien, Austria. Honors. Discipline. Art History. Faculty of Philosophy. Short biography. Alois Riegl lehrte ab 1897 als Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Wien. Ab 1902 war er zudem Generalkonservator der „Zentralkommission für Kunst- und historische Denkmale“.