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  1. 16. Juli 2014 · Andreas Gryphius starb am 16. Juli 1664 an einem Schlaganfall. Er gehört zu der Generation von Dichtern, die im 17. Jahrhundert eine eigenständige deutsche Literatur schufen.

  2. Andreas Gryphius: Wortgewaltig in Lyrik und Märtyrerdramen. In Glogau, seinem Geburtsort in Schlesien, starb Andreas Gryphius auch. Doch war der Barockdichter lange ein Vertriebener. Wegen seines ...

  3. Gryphius schrieb lateinischsprachige Lyrik, deutsche Gedichte und Sonette. Nach Abschluss des Danziger Gymnasiums 1636 ging er als Hauslehrer auf das Gut der Familie Georg Schönborners, Ritter von Schönborn, in der Nähe von Freystadt in Schlesien. Dort war auch sein Bruder Paul evangelischer Pfarrer. Nach dem Tod seines Gönners Schönborner ...

  4. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Sonett 1 „Abend“ von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1650 handelt von der Vergänglichkeit der Menschen und der starken Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Wie viele Gedichte dieser Zeit weist es den Kerngedanken des Barocks „Vanitas“ auf und ist zu Beginn bedrückend, später jedoch auch ...

  5. Andreas Gryphius bricht nach Görlitz auf, um sich an der dortigen Schule einzuschreiben. Wegen des Krieges findet er dort jedoch keine Unterkunft. Er nimmt Station bei seinem Halbbruder Paul Gryphius (1601–1640) in Rückersdorf und reist anschließend weiter nach Glogau. Ob er beabsichtigte, in seiner Heimatstadt die Schule zu besuchen, ist unklar, waren doch alle protestantischen Schulen ...

  6. Gryphius, Andreas - Morgensonett (Gedichtanalyse) - Referat : und beinhaltet somit die Angst der Dunkelheit und dem bevorstehenden Tot des Lyrischen Ichs. Hauptteil: Zusammenfassung: Zuerst wird der Sonnenaufgang beschrieben. Das Lyrische Ich erläutert dazu, wie der Mond und die Sterne langsam verblassen und die Morgenröte zum Vorschein kommt ...

  7. 5. März 2024 · Deutsche Lyrik Andreas Gryphius: Der Mann, der den Dreißigjährigen Krieg in Verse packte. Früh verlor Andreas Gryphius (1616–1664) den Vater, bald die Mutter, erlebte wohl auch den Dreißigjährigen Krieg aus nächster Nähe. Später fand er zur Poesie – und verarbeitete in Gedichten seine Erlebnisse.

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