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  1. Andrei Sergejewitsch Bubnow ( russisch Андрей Сергеевич Бубнов; * 23. März 1883 in Iwanowo-Wosnessensk, Russisches Kaiserreich; † erschossen 1. August 1938) war ein sowjetischer Revolutionär und Politiker. Leben. Bubnow studierte am landwirtschaftlichen Institut in Moskau.

  2. 23.03.1883. Iwanowo Wosnessensk. - 12.01.1940. Gedenkseite für Andrei Sergejewitsch Bubnow. Andrei Sergejewitsch Bubnow war ein sowjetischer Revolutionär und Politiker. Bubnow studierte am landwirtschaftlichen Institut in Moskau.

  3. Andrei Antonowitsch Gretschko (27. April 1973 – 26. April 1976) Andrei Andrejewitsch Gromyko (27. April 1973 – 30. September 1988) (Außenminister) Juri Wladimirowitsch Andropow (27. April 1973 – 9. Februar 1984) (war auch Sekretär des Zentralkomitees und Leiter des Geheimdienstes KGB) Grigori Wassiljewitsch Romanow (4. März ...

  4. 31. März 2024 · Andrey Sergeyevich Bubnov (born April 4 [March 23, Old Style], 1883, Ivanovo–Voznesensk [now Ivanovo], Russia—died Jan. 12, 1940) was a Bolshevik revolutionary and Communist Party and Soviet government official who became a prominent education official.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. Andrei Sergejewitsch Bubnow wurde im Jahre 1883 in Iwanow-Vosnesensk als Sohn eines Kaufmanns geboren. Er absolvierte in Moskau die landwirtschaftliche Hochschule und nahm bereits als Student an der revolutionären Bewegung teil. 1903 wurde B. Mitglied der sozialdemokratischen Partei, deren bolschewistischem Flügel er sich anschloss.

  6. Andrej Sergejewitsch Bubnow ( russisch : Андре́й Серге́евич Бу́бнов ; 23. März 1883 – 1. August 1938) [1] [n 1] war ein russischer bolschewistischer Revolutionsführer, einer der bolschewistischen Führer in der Ukraine, sowjetischer Politiker und Militärführer und Mitglied der Linken Opposition .

  7. Geboren am:23.03.1883. SternzeichenWidder 21.03 - 20.04. Geburtsort:Iwanowo-Wosnessensk. Verstorben am:12.01.1940. Todesort:-- Der sowjetische Politiker. Als entschiedener Anhänger Lenins gehörte er 1917 dem Revolutionären Kriegsrat Trotzkis an. 1929-37 war er Volkskommissar für das Bildungswesen.