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  1. Andrej Alexander Scheptyzkyj OSBM war Erzbischof von Lemberg und Metropolit der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche in der Ukraine. Während seines Episkopats von 1901 bis 1944 führte er die Kirche durch zwei Weltkriege und erlebte sieben politische Regime, diese waren: österreichisch-ungarische, russische, ukrainische ...

  2. Nachdem die Rote Armee Lemberg einnahm, übergab Metropolit Andrej Scheptyzkyj die jüdischen Kinder an das Jüdische Komitee, das ab sofort vom Metropolit selbst geretteten Rabbiner David Kahane geleitet wurde. Nach Einschätzung des Mönchs Bruder Lawrentij Kusik wurden dank der Studiten ca. 200 Kinder gerettet. Und eins von ihnen kommt nach ...

  3. Für beide – Andrej Scheptyzkyj und Stepan Bandera – wurden in den letzten zehn Jahren neue Denkmäler errichtet. Bei der Kartierung der Schichten der Stadt, bei der Lektüre des Who is Who ihrer Bewohner erkennt man Aufstieg und Fall der europäischen Zivilisation in den Schütterungszonen Mitteleuropas.

  4. 19. Jan. 2023 · Im Andrej-Scheptyzkyj-Nationalmuseum von Lwiw werden kostbare Gemälde vor Bombenangriffen in Sicherheit gebracht.

  5. 1. Apr. 2022 · Kurz zuvor war das populäre Oberhaupt der unierten Katholiken verstorben: Metropolit Andrej Scheptyzkyj (oft Andrey Sheptytskyj geschrieben), der seine Kirche von 1900 bis 1944 geleitet, sie geschickt und mit sicherer Hand durch insgesamt sieben politische Regimewechsel gesteuert und sowohl Kommunisten wie auch Nazis scharf ...

  6. Andrej (Andreas) Alexander Scheptyzkyj OSBM (ukrainisch Андрей Шептицький, polnisch Andrzej Szeptycki; * 29. Juli 1865 in Prylbytschi, Königreich Galizien und Lodomerien; † 1. November 1944 in Lemberg) war Erzbischof von Lemberg und Metropolit der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche in der Ukraine.

  7. Andrej Alexander Scheptyzkyj OSBM, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 22076, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/22076. Letzter Zugriff am: 29.09.2023. Online seit 23.07.2014, letzte Änderung am 22.03.2018. Als PDF anzeigen