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  1. Die Preußische Kriegsakademie in Berlin war eine militärische Hochschule zur Ausbildung von Generalstabsoffizieren . Neben der Kriegsschule stand das Wehrmachtsgefängnis Anklam von 1940. Nach 1945 waren hier zunächst Flüchtlinge untergebracht. In der DDR-Zeit befanden sich hier der VEB Bolzen- und Schraubenwerk und der VEB ...

  2. Wehrmachtsgefängnis Anklam. Das Wehrmachtsgefängnis Anklam war eines von acht Militärgefängnissen der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschland. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude befindet sich westlich der Friedländer Straße in der Anklamer Südstadt.

  3. Herrenhaus Neetzow. Der Kreis Anklam war ein Kreis im Norden des Bezirkes Neubrandenburg in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Ab dem 17. Mai 1990 bestand er als Landkreis Anklam fort. Sein Gebiet gehört heute zum Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Anklam .

  4. Kathrin Anklam-Trapp absolvierte von 1985 bis 1987 eine Ausbildung zur Krankenschwester und war bis 1990 als solche tätig. Von 1990 bis 1992 absolvierte sie eine OP-Fachausbildung und arbeitete bis zu ihrem Einzug in den Landtag 2006 als OP-Fachkrankenschwester. Sie lebt mit ihrer Familie in Monsheim und hat zwei Kinder.

  5. Die Hanse - und Lilienthalstadt Anklam mit 12.331 Einwohnern (2019) wurde erstmals 1243 als oppidum (Siedlung) und 1264 als civitas (Stadt) erwähnt. Um 1400 entstand ein zweigeschossiges 40 × 14 Meter großes gotisches Rathaus auf der Mitte des Anklamer Marktplatzes mit den repräsentativen Pfeilergiebeln. Der markante große Dachreiter ...

  6. Landratsamt (Anklam) Das Gebäude des Landratsamts in Anklam ( Mecklenburg-Vorpommern ), Demminer Straße 71–74, wurde um 1906 als Verwaltungsgebäude des Kreises Anklam erbaut und steht unter Denkmalschutz. [1]

  7. Die Sprungschanze Anklam war eine Skisprungschanze in der Hansestadt Anklam in Mecklenburg-Vorpommern . Anklam war viele Jahre eine Hochburg des Wintersports im Norden der DDR. Nachdem es zwei Vorläufer gegeben hatte, veranlasste der Sportlehrer Alfred Hannig den Bau der Sprungschanze auf einem Gelände unweit des Sportplatzes. [1]