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  1. Rathaus Annaberg. Die Liste der Kulturdenkmale in Annaberg-Buchholz enthält die Teillisten der Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Annaberg-Buchholz, die in der Denkmalliste vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen mit Stand vom 24. November 2010 aufgeführt sind: Liste der Kulturdenkmale in Annaberg (A–K) Liste der Kulturdenkmale in ...

  2. Bergkirche St. Marien. Die zwischen 1502 und 1511 erbaute Bergkirche St. Marien ist die einzige bergmännische Sonderkirche in Sachsen. Sie wurde von den Bergleuten für die Bergleute an der Nordwestseite des Marktplatzes von Annaberg-Buchholz erbaut. [1]

  3. Tel.: (0)3733 22000, Fax: (0)3733 671277, E-Mail: hammer@annaberg-buchholz.de . Der Frohnauer Hammer war ursprünglich eine Getreidemühle, die nach den Silberfunden als Münzprägestätte und Hammerschmiede diente. Das Hammerwerk und die Blasebälge sind heute noch funktionstüchtig und werden bei der Besichtigung vorgeführt.

  4. Die Bahnstrecke Vejprty–Annaberg-Buchholz unt Bf ist eine Nebenbahn in Tschechien und Sachsen. Die Strecke schließt in Vejprty ( Weipert) an die Strecke Bahnstrecke Chomutov–Vejprty an, überquert die tschechisch-deutsche Staatsgrenze und führt über Cranzahl nach Annaberg-Buchholz. Sie gehört seit 2001 zum DB-Regionetz Erzgebirgsbahn .

  5. Cunersdorf liegt etwa 2 Kilometer südlich von Buchholz im Erzgebirge. Die Ortslage erstreckt sich über etwa 1,5 Kilometer entlang eines Baches, welcher nach Westen der Sehma zufließt. Durch den Ort führt die Staatsstraße 265 nach Steinbach, welche am westlichen Ortsende von der S 266 Buchholz– Hammerunterwiesenthal abzweigt.

  6. Die 1505 unter Kurfürst Friedrich III. (1486–1525) errichtete Münzstätte Buchholz befand sich bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 auf ernestinischem Boden in der erzgebirgischen Bergstadt Buchholz. Im Jahr 1553 wurde die Münze unter Kurfürst Moritz (1541–1553, Kurfürst seit 1547) mit der weitaus bedeutenderen Münzstätte Annaberg ...

  7. Der Haltepunkt Annaberg-Buchholz Mitte entstand aufgrund der Forderungen der Buchholzer Bürger nach einem stadtnäheren Bahnhof. Von 1905 bis 1945 besaß er zwei Gleise, heute nur noch eingleisig. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz stellte einen Fortschritt dar, als bauliches Zeugnis dafür besitzt der kleine Bahnhof nicht nur baugeschichtliche, sondern vor allem verkehrstechnische und ...