1963
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Anna „Annie“ Rosar (* 17. Mai 1888 in Währing; [1] † 5. August 1963 in Wien) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Auszeichnungen. 3 Filmografie (Auswahl) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
12. Sept. 2023 · Eine erste Biographie über die berühmte Volksschauspielerin und Filmlegende Annie Rosar, die vor allem für ihre komischen Rollen an der Seite von Hans Moser oder Paul Hörbiger bekannt war. Die Autorinnen präsentierten eine Frau, die allen politischen und privaten Katastrophen zum Trotz mehr als 50 Jahre lang reüssieren konnte, und ihre Lebensläufe von der Jugend bis zum Tod.
Die Schauspielerin Annie Rosar (1888-1963) Annie Rosar ist vor allem für ihre komischen Rollen an der Seite von Hans Moser oder Paul Hörbiger vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg berühmt geworden. Diese erste Biographie präsentiert eine Frau, die allen politischen und privaten Katastrophen zum Trotz mehr als 50 Jahre lang ...
Annie Rosar, die 1961 mit dem österreichischen "Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst" 1) sowie einem "Bambi" 1) für "Verdienste um den deutschen Film" ausgezeichnet worden war, starb am 5. August 1963 mit 76 Jahren im Wiener " Hanusch-Krankenhaus " 1) an den Folgen einer Embolie.
Rosar Annie, * 17. Mai 1888 Wien 18, Sternwartestraße 18, † 5. August 1963 Wien 14, Heinrich-Collin-Straße 30 ( Hanuschkrankenhaus; Zentralfriedhof, Gr. 33A/1/26), Schauspielerin, Gatte Ladislaus Fuchs, Holzexporteur. Biografie.
- weiblich
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- Rosar, Annie
Bambi Award (1961) for contribution to German film industry. Annie Rosar (17 May 1888 – 5 August 1963) was an Austrian stage and film actress who is best remembered today for her appearances in many Austrian comedy films from the 1930s to the early 1960s.
Annie Rosar war eine österreichische Schauspielerin, die vor allem durch ihre komischen Rollen in den 1930er und 1940er Jahren bekannt wurde. Sie war mit dem Schweizer Max Walser, dem Rechtsanwalt Robert Beinarth und dem Juristen Franz Rebiczek verheiratet und hatte drei Kinder. Sie wurde 1938 vom NSDAP-Mitglied Franz Rebiczek-Rosar zum Gottbegnadeten ernannt und war von 1945 bis 1951 im Filmgeschäft tätig.
