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Anonyma – eine Frau in Berlin ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2008 von Max Färberböck, der auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrolle spielt Nina Hoss. Die Handlung basiert auf dem autobiografischen Buch Eine Frau in Berlin von Marta Hillers, das ursprünglich von C. W. Ceram herausgegeben wurde.
Eine Frau in Berlin ist das autobiografische Werk von Marta Hillers, die als Anonyma ihr Schicksal vom 20. April bis 22. Juni 1945 in Berlin und ihre Rolle als Vergewaltigungsopfer plündernder Rotarmisten beschreibt. Die erste Auflage war bereits 1954 auf Englisch und 1955 auf Niederländisch erschienen. Zahlreiche Übersetzungen in weitere ...
Der Film erzählt die Geschichte von Anonyma, einer Frau, die bis zu ihrem Tod anonym geblieben ist. Es sind ihre eigenen Aufzeichnungen im Berlin nach der de...
A Woman in Berlin: Directed by Max Färberböck. With Nina Hoss, Evgeniy Sidikhin, Irm Hermann, Rüdiger Vogler. A woman tries to survive the invasion of Berlin by the Soviet troops during the last days of World War II.
Anonyma - Eine Frau in Berlin. Der Film erzählt die Geschichte von Anonyma einer Frau, die bis zu ihrem Tod anonym geblieben ist. Es sind ihre eigenen Aufzeichnungen im Berlin nach der deutschen Kapitulation im Frühjahr 1945.
Anonyma - Eine Frau in Berlin: Der Film erzählt die Geschichte einer jungen, namenlosen Frau im Berlin der deutschen Kapitulation im Frühjahr 1945. Der Krieg ist längst...
Anonyma - Eine Frau in Berlin ist ein Film von Max Färberböck mit Nina Hoss, Evgeniy Sidikhin. Synopsis: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, Berlin eine Trümmerlandschaft. Unter den...
23. Okt. 2008 · Anonyma erzählt die Geschichte einer jungen, namenlosen Frau im Berlin der deutschen Kapitulation im Frühjahr 1945. Der Krieg ist längst verloren, die Bombardements der Engländer und ...
28. Juli 2003 · Anonyma: Eine Frau in Berlin. Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945. mit einem Nachwort von Kurt W. Marek. Erschienen ist der Band im Eichborn Verlag, er kostet 19.90 Euro.
Dass eine Frau sich an einen Offizier schmeißt um zu steuern, wer und wie oft sie vergewaltigt wird, ist eine interessante Überlebensstrategie - trifft aber überhaupt nicht das Problem der damaligen Berlinr Frauen. Der sowjetische Soldat, der durchschaut was in dieser Wohngemeinschaft gespielt wurde und danach durchs Treppenhaus rennt mit ...