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  1. 18. Okt. 2010 · The Cure - Another Journey by Train (1980) m4rh3va. 81 subscribers. 2K. 125K views 12 years ago. Great b-side from 'A Forest' single. Available also on 'Join the Dots' compilation. ...more....

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    • m4rh3va
  2. Watch the official video of The Cure's instrumental track Another Journey By Train, released in 1980 as the B-side of A Forest. Enjoy the catchy guitar riff and the vintage footage of the band on ...

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    • Gñåf Ütøpìe
  3. 25. Aug. 2014 · Another Journey by Train. The Cure. 1.33M subscribers. Subscribed. 892. 40K views 9 years ago. Provided to YouTube by Rhino/Elektra Another Journey by Train · The Cure ...more....

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    • The Cure - Topic
    • Essenziell
    • Lohnend
    • Ergänzend
    • Bloodflowers – 2000
    • Misslungen
    • Preziosen
    • Lektüre

    Three Imaginary Boys – 1979

    Das Plattencover mit den Haushaltsgeräten war Tiefstapelei, fast Nihilismus, der den Talking Heads zur Ehre reicht. Aber die Themen waren weltmännischer, als man es dem Ex-Punk Smith zugetraut hätte: ein Hendrix-Cover („Foxy Lady“), Camus („Killing An Arab“), überhaupt die Faszina­tion der Briten für diese Region („Fire In Cairo“). „10:15 Saturday Night“, ein Lied über Eifersucht, setzte den zukünftigen Ton. Die amerikanische Albumversion wurde um jenes Stück aufgestockt, das heute ihr meistg...

    Seventeen Seconds – 1980

    Nach dem New Wave ihres Debüts die entscheidende Entwicklung: Den Stil nannte man Gothic Rock, das Klangbild Gloomscape – als würden The Cure narkotisiert durch ein neblig-feuchtes Feld stapfen. Desorientierung („A -Forest“) und die Beschwörung der Akustik der Natur: „Listen to the silence at night/ Someone has to be there.“ Es ging Smith um nicht weniger als die Verschiebung von Raum, Licht und Zeit, „In Your House“ enthält die perfekten Cure-Zeilen „Pretending to swim in your house/ I chang...

    Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me – 1987

    „I’ll kiss you from your feet to where your head begins“, jauchzt Smith, schlägt einen Motown-Beat an, verkleidet sich im Video von „Why Can’t I Be You?“ als Teddybär. Schon der Arbeitstitel seines Doppelalbums offenbart Getriebenheit: „1,000,000 Virgins“. Würde er „Kiss Me“ in Gänze aufführen, urteilte er später, wäre Barcelona im Sommer der Ort dafür: rot, laut, feurig. Aber auch großer Pop täuscht nicht über Spannungen hinweg. Smith zerstritt sich mit dem alkoholkranken Kollegen Lol Tolhur...

    Faith – 1981

    Wie„Seventeen Seconds“ ein gelungenes Experiment der Verzerrung. Inspiriert von Mervyn Peakes Fantasy-Reihe „Gormenghast“ um einen Lord, der in einem Schlosslabyrinth magische Messen abhält, komponierte Smith Zermürbungen wie „The Funeral Party“, dessen Titel allein schon das Prinzip The Cure verdeutlicht. „Other Voices“ ist ein neurotischer Angriff auf die Privatsphäre fremder Familien und deren Rituale: „Come round at Christmas/ I really -have to see you/ Smile at me slyly/ Another festive...

    Pornography – 1982

    Ausgerechnet dieses klaustrophobische Privatalbum über Depressionen enthält Robert Smiths einzigen Kommentar zu Kriegspolitik in einem Song: „Just a piece of new meat in a clean room/ Soldiers close in under a yellow moon“, assoziiert Smith in „One Hundred Years“ über hundert Jahre Genozid und Terror. Nie klangen Gitarre, Bass, Keyboard und Drumcomputer gleichberechtigter, doch gibt es in dem Song auch Alleingänge mit nur militärisch-präzisem Takt. Die Textzeile „In the hanging garden wearing...

    The Top – 1984

    „Das erste Album, auf dem ich richtig singe!“, jubelte Smith. Auf jeden Fall das erste mit Liebreiz („Dressing Up“), dazu ein hippieskes „The Caterpillar“: Sinnbild für den Wunsch, dass die Inspiration bleiben, nicht wegfliegen und die titelgebende Raupe kein Schmetterling werden möge.

    Japanese Whispers – 1983

    Eine Sammlung von Singles und B-Seiten: Orientierungssuche mit Hommagen auf die Stray Cats („The Love Cats“) und New Order („The Walk“) sowie dem alarmierend schlichten Popsong „Let’s Go To Bed“, Smiths erster Komposition, die er nach dem LSD-Rausch von „Pornography“ mit klarem Kopf geschrieben hatte.

    Wish – 1992

    Platz 1 der US-Albumcharts, erarbeitet mit durchschnittlichem Classic Rock. „Friday I’m In Love“ wurde zum „Flashdance“ der Neunziger – Zeilen wie „It’s such a gorgeous sight/ To see you eat in the middle of the night“ sprachen Studenten mit zu viel Freizeit genauso an wie die Arbeiterklasse.

    Wild Mood Swings – 1996

    Mit Samba und Glockentönen aus dem Keyboard reagierte Smith auf das Cool-Britannia-Jahr, dem des Britpop der Gitarren. „It’s got to be jazz, that’s what she wants“, zitiert er sich in „Gone!“ (Original: „Mr. Pink Eyes“, 1983). Ein mutiger Stilwechsel nach dem Erfolg von „Wish“. Das swingende „The 13th“ beschreibt zu Fanfaren einen Mord. Erstmals verloren The Cure einen Teil ihres Publikums. Bis auf „Want“ und „Jupiter Crash“ wird dieses Repertoire heute nicht mehr aufgeführt.

    Beeindruckt vom Misserfolg von „Wild Mood Swings“ orientiert sich Smith erstmals an der Vergangenheit. Vielleicht um sicher zu gehen, ordnet er „Bloodflowers“ als Schlusspunkt einer – zuvor von uns Fans nicht unbedingt erkannten – Trilogie ein, zu der weiterhin längst „Pornography“ und „Disintegration“ gehören sollten. Smiths macht ernst und koppel...

    The Cure – 2004

    Anders als es der Titel suggeriert, kein Back-to-Basics-Album, keine Rückbesinnung auf eigene Stärke – sondern eine Anbiederung an „Nu Metal“, produziert von Ross Robinson (Korn, Slipknot). Musik für Tätowierte auf dem Sunset Strip, Smith singt wie sein eigener Doppelgänger auf einer Halloween-Party.

    4:13 Dream – 2008

    Wie lange wir seitdem auf neues Material warten, verdeutlicht die für dieses Werk initiierte Promotion: Es wurde 2008 noch auf Myspace beworben. Das Album hatte was von Reste-Rampe: „Sleep When I’m Dead“ datierte als Skizze auf 1985, und „Freakshow“ würde Smith, das zeigte der Einbau des Lieds im „Partyblock“ auf den Konzerten, gerne in einer Reihe mit Perlen des Leichtsinns wie „Close To Me“ und „Why Can’t I Be You?“ sehen – ist aber genau das, was es nicht sein soll, nämlich enervierend.

    Rares & Coversongs

    „See The Children“ Onkel Bob und sein Verhältnis zu Kindern: Seine manische Begrüßung „Hellooo!“ bringt die lachenden, fürs Lied aufgenommenen Kleinen augenblicklich zum Verstummen. Damals hießen The Cure noch Easy Cure. „Another Journey By Train“ Die instrumentale B-Seite ist der Nachfolger der wütenden Single „Jumping Some­one Else’s Train“, in dem Smith Trittbrettfahrer attackiert. „Carnage Visors“ Mit 27:41 Minuten ist dieses Gloomscape- Stück natürlich auch ihr längstes – ein Soundtrack...

    Lol Tolhurst: „Cured – The Tale Of Two Imaginary Boys“

    Mit dem 1989 wegen seines Alkoholismus gefeuerten, später gegen ihn vor Gericht ziehenden Kindheitsfreund Lol Tolhurst hat Smith sich längst wieder vertragen. In seinen Memoiren beschreibt Tolhurst den Kampf gegen Süchte. Rührend ist die Einsicht, er sei nie ein großer Musiker gewesen.

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  4. Stream Another Journey By Train by The Cure on desktop and mobile. Play over 320 million tracks for free on SoundCloud.

  5. Another Journey By Train - YouTube Music. New recommendations. 0:00 / 0:00. Provided to YouTube by Universal Music Group Another Journey By Train · The Cure Join The Dots - The...

  6. 4. März 2017 · Watch the video for Another Journey By Train from The Cure's Join The Dots for free, and see the artwork, lyrics and similar artists.