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  1. Antoinette de Merode Château de Marchais. Antoinette Ghislaine de Mérode (* 28. September 1828 in Brüssel; † 10. Februar 1864 in Paris) war Fürstin von Monaco. Sie wurde als Tochter von Graf Werner de Merode (1797–1840) und dessen Ehefrau Gräfin Victoire von Spangen d’Uyternesse (1797–1845) geboren. Am 28.

  2. Antoinette de Merode (Antoinette Ghislaine; 28 September 1828 – 10 February 1864), was the Princess of Monaco by marriage to Charles III, Prince of Monaco.

    • 1856–1864
    • Geschichte Des Hauses Merode
    • Wappen
    • Schloss Merode
    • Belgische und Französische Besitzungen
    • Bekannte Vertreter
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Der Reichsministeriale Wernherus de Rode tritt erstmals am 11. April 1174 urkundlich in Maastricht auf. Ab 1262 liegen im Stadtarchiv Köln urkundliche Siegel des Warnerus de Rode vor. Seit dem 14. Jahrhundert wird die Schreibweise „Merode“ gebraucht, im frankophonen Raum Mérode. Im Jahr 1473 kamen Kaiser Friedrich III. und Herzog Karl der Kühne von...

    Das Stammwappen zeigt innerhalb eines blauen Dornenrandes in Gold vier rote Pfähle. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken eine wachsende flugbereite natürliche (oder goldene) Fledermaus. 1. Abbildung in Johann SiebmachersWappenbuch von 1605 2. Wappen des Jean-Philippe-Eugène de Merode-Westerloo 3. Merode-Wappen mit Wappenmantel und Greifen-Schildhal...

    Das ursprüngliche Stammhaus aus dem 12. Jahrhundert, das jetzige Schloss Merode in Merode (Langerwehe), befindet sich im Privatbesitz von Charles-Louis Prinz von Merode und dessen Familie. Prince Charles-Louis ist Präsident der Europäischen Gemeinschaft historischer Schützenbruderschaften und Prior des Ritterordens vom Heiligen Sebastian in Europa.

    Dem Fürsten de Mérode als Oberhaupt der Familie gehören neben dem Stammschloss Merode im Rheinland bis heute die Güter Westerlo und Rixensartin Belgien. Andere Zweige der Familie besitzen weitere Güter in Belgien und Nordfrankreich. 1. Kasteel de Merode in Westerlo(Belgien) 2. Schloss Rixensart(Belgien) 3. Schloss Everberg, Kortenberg(Belgien) 4. S...

    Hans J. Domsta: Merode, Grafen von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 166 (Digitalisat).
    Constantin von Wurzbach: Merode und Merode-Westerloo, die Grafen, Genealogie. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 17. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien...
    Hans J. Domsta: Geschichte der Fürsten von Merode im Mittelalter, Bände 1 und 2, Düren 1974 und 1981, ISSN 0343-2971.
    Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtman und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln, Band 10 (Mappe 765–831, Lövenich–Mirman), Köln 1996, S. 397–539 (mit aus...
    Ahnentafel des Bertram Wilhelm de Merode bei Ahnentafeln (1365–1937). In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research;abgerufen am 1. Januar 1900
  3. La comtesse Antoinette de Merode (née le 28 septembre 1828 à Bruxelles et morte le 10 février 1864 à Monaco) est une princesse monégasque.

  4. Antoinette Ghislaine de Mérode (* 28. September 1828 in Brüssel; † 10. Februar 1864 in Paris) war Fürstin von Monaco. Antoinette de Merode Château de Marchais. Sie wurde als Tochter von Graf Werner de Merode (1797–1840) und dessen Ehefrau Gräfin Victoire von Spangen d’Uyternesse (1797–1845) geboren. Am 28.

  5. The House of Merode is one of the most prominent families of the Belgian nobility. It originates from the village of Merode, which is now in the municipality of Langerwehe in Germany.

  6. 29. Mai 2017 · Antoinette de Mérode was born on 28 September 1828 as the daughter of Count Werner de Merode and his wife, Countess Victoire de Spangen d’Uyternesse. She married Charles, the future Prince of Monaco on her 18th birthday in Brussels. She was described as “golden haired.”.