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Die Workshops von Applaus, bieten Kindern und Jugendlichen von 6 bis 16 Jahre, ein umfangreiches und außergewöhnliches Spaß-, Bildungs- und Ferienprogramm in München. Im Mittelpunkt stehen Artistik, Akrobatik, Kunst, Sport, Musik und Bewegung.
Bedeutung. ⓘ. Beifall, das Beifallklatschen. Beispiele. frenetischer, stürmischer Applaus. es gab viel Applaus für die Künstlerin. der Applaus verebbt. unter donnerndem Applaus. Anzeige.
Applaus – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS
Zusammenfassung: Die Herkunft des Wortes „Applaus“ ist das Altgriechische. Ursprünglich bedeutete es Licht oder Wachstum, aber die genaue Herkunft ist ungeklärt. Inzwischen ist Applaus ein Begriff, der in verschiedenen Bereichen und vielfältigen Kontexten Anwendung findet. Meist steht das Wort Applaus für Leben oder Haus.
Worttrennung: Ap·plaus, Plural: Ap·plau·se. Aussprache: IPA: [ aˈplaʊ̯s] Hörbeispiele: Applaus ( Info) Reime: -aʊ̯s. Bedeutungen: [1] Beifallsbekundung, insbesondere durch Klatschen mit den Händen. Herkunft:
Beifall (seit 1616 in der Bedeutung „ Zustimmung “ [1]) ist der Ausdruck der Billigung oder des Gefallens einer Darbietung. In Europa und Amerika wird Beifall meist durch Klatschen mit den Händen (auch: Applaus, von lat. applaudere, etwas an etwas schlagen‘) kundgetan. In Ungarn wird rhythmisch geklatscht.
Applaudieren bedeutet, Beifall klatschen oder einen Beifall spenden. Das Verb kommt aus dem Französischen und hat die Herkunft aus dem Lateinischen. Es gibt Synonyme wie begeistert, loben oder stürmisch. Beispiele sind laut, lautstark oder stürmisch.
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