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  1. Arachnophobia ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1990. Der dem Subgenre Tierhorror zugeordnete Film zeigt die Angst vor Spinnentieren, die so genannte Arachnophobie. Der Film startete am 10. Januar 1991 in den deutschen Kinos.

  2. Arachnophobie, auch Spinnenphobie, bezeichnet eine der häufigsten Angststörungen beim Menschen, bei der eine übersteigerte Angst vor Spinnen oder allgemein Spinnentieren besteht. Menschen mit dieser Phobie nehmen das Bild einer Spinne früher, länger und damit dominanter wahr als nicht Betroffene. Betroffene Personen schätzen ...

  3. Arachnophobia is the fear of spiders and other arachnids such as scorpions and ticks. The word Arachnophobia comes from the Greek words arachne and phobia.

  4. Die Arachnophobie (Spinnenphobie) ist eine der verbreitesten Tierphobien. Viele Menschen ekeln sich zwar vor den achtbeinigen Tieren, Menschen mit einer krankhaften Spinnenangst ertragen den Anblick von Spinnen jedoch kaum. Erfahren Sie hier mehr zu Behandlung, Ursachen und Diagnose der Spinnenphobie. ICD-Codes für diese Krankheit: F40.

  5. Dies können beispielsweise Schweißausbrüche, Zittern, Hyperventilation, Schwindel oder Herzrasen sein. Viele Betroffene klagen auch über starke Übelkeit, Angststarre oder gar Atemnot. Häufig ist die Arachnophobie so stark ausgeprägt, dass schon allein der Gedanke an eine Spinne Symptome auslöst.

  6. 11. Sept. 2022 · Arachnophobie – die Angst vor Spinnen. Bei der Arachnophobie (Spinnenangst) handelt es sich um eine Tierphobie, die meist Menschen weiblichen Geschlechts betrifft. Sie ist in der Regel leicht behandelbar, jedoch bedarf es dabei oft eines großen Maßes an Überwindung. Lesen Sie hier, wie sich die Angst vor den Spinnentieren bemerkbar macht ...

  7. 21. Juli 2014 · Therapie. Leichte Arachnophobien sind in der Regel nicht behandlunsgbedürftig. Die Arachnophobie erhält jedoch Krankheitswert, wenn sie einen hohen Leidensdruck erzeugt oder das Alltagsleben des Patienten beeinträchtigt. Wie bei anderen Phobien wird dann versucht, die Ängste durch Verhaltenstherapie zu mildern bzw. zu beseitigen.