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  1. Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik war de facto vom 29. November 1920 und de jure vom 22. Dezember 1922 bis zur Unabhängigkeitserklärung am 30. August 1991 eine Unionsrepublik der Sowjetunion. Am 23. August 1991 wurde sie kurz vor ihrer Unabhängigkeit in Republik Armenien umbenannt.

  2. Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik (SSR) war seit dem Ende der 1980er Jahre ein Zentrum der separatistischen Bewegungen innerhalb der Sowjetunion und trug zu deren späterer Auflösung bei. Zu dieser Zeit flammte auch der Konflikt um Bergkarabach, ein mehrheitlich armenisch besiedeltes Gebiet innerhalb der Aserbaidschanischen SSR ...

  3. Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik war de facto vom 29. November 1920 und de jure vom 22. Dezember 1922 bis zur Unabhängigkeitserklärung am 30. August 1991 eine Unionsrepublik der Sowjetunion. Am 23. August 1991 wurde sie kurz vor ihrer Unabhängigkeit in Republik Armenien umbenannt.

  4. Folgende 19 Einträge sind in dieser Kategorie, von 19 insgesamt. Armenische Sozialistische Sowjetrepublik. Abschuss einer Lockheed C-130 über der Armenischen Sozialistischen Sowjetrepublik 1958. Aserbaidschaner in Armenien. B. Liste der Bürgermeister von Jerewan. Erdbeben von Spitak 1988. Flagge der Armenischen SSR. Hymne der Armenischen SSR.

  5. 2.1 Sovietization. 2.2 New Economic Policy (NEP) 2.3 Stalinism and the Great Purge. 2.4 Great Patriotic War. 2.5 Armenian immigration. 2.6 Khrushchev Thaw. 2.7 Brezhnev era. 2.8 Glasnost and perestroika. 3 Politics. Toggle Politics subsection. 3.1 Government. 3.2 Participation in international organizations. 4 Military forces. 5 Economy. 6 Culture.

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  6. Nach Gründung der UdSSR 1922 wurde die Armenische SSR ein Teil der Transkaukasischen Sozialistischen Föderalen Sowjetrepublik. Am 5. Dezember 1936 wurde Sowjetarmenien eine formal eigenständige Unionsrepublik der Sowjetunion und hieß von nun an Armenische Sozialistische Sowjetrepublik.

  7. Am 28. September kündigte die Republik Berg-Karabach durch ein Regierungsdekret ihre Auflösung zum 1. Januar 2024 an. Seit der Einnahme durch Aserbaidschan sind mehr als 100.000 ethnische Armenier aus dem Gebiet geflohen. Schon Ende 2022 war die einzige Zufahrtstraße nach Berg-Karabach von Aserbaidschan blockiert worden.