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  1. Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld; † 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt. Künstlerische Prägung und erste Erfolge hatte er in Frankreich erfahren, bevor er sich ab 1936 in Deutschland zu einem der prominentesten Künstler des national­sozialistischen Staats entwickelte, protegiert ...

  2. Bildhauer, Grafiker, Architekt. 1900. 19. Juli: Arno Breker wird als Sohn des Steinmetzen Arnold Breker in Elberfeld geboren. 1916-1920. Steinbildhauerlehre und Besuch der Kunstgewerbeschule in Elberfeld. 1920-1925. Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1927.

  3. Das Porträt ist die künstlerische Darstellung eines Menschen, vor allem seines Gesichtes in der Malerei und des gesamten Kopfes in der Bildhauerei. Den ersten Staatsauftrag erhielt Breker bereits im Alter von 23 Jahren in der Weimarer Republik: die Gestaltung der Büste von SPD-Reichspräsident Friedrich Ebert.

  4. 22. Sept. 2020 · Bei Bauarbeiten wurden im Garten des Kunsthaus Dahlem zwei Marmorplastiken gefunden. Schnell war klar: Sie stammen vom Nazi-Bildhauer Arno Breker. Eine von ihnen zeigt das Abbild eines...

  5. So wurde Breker zu dem Bildhauer, der wie kein anderer je zuvor so viele Porträts von Personen seiner Epoche geschaffen hatte. Die bedeutenden Männer und Frauen standen Modell. Die letzte Büste seiner Hand vollendete Breker einen Tag vor seinem plötzlichen Tod am 13. Februar 1991.

  6. deten Steinbildhauerwerkstätten Arno Breker GmbH der Einsatz von Zwangsarbeitern ver-bürgt. Damit ist die Annahme eines nur an seinen Schöpfungen interessierten Künstlers endgültig demontiert. Trimborn macht deut-lich, dass der Bildhauer sich in profitabler Weise an Verbrechen des Nationalsozialismus beteiligt hat. Im Kontext von Brekers ...

  7. 13. Nov. 2007 · Allein so viel: Das Porträt, das Breker 1934 von Liebermann machte – auch die von Breker gefertigte Totenmaske erstrahlt erstaunlich lebhaft –, gehört zum besten, was Arno Breker je schuf. Und die Porträts, die bis in die 60er entstanden, sind beachtlich, sieht man dagegen die peinlich verkitschten Bildnisse von Peter Ludwig ...