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  1. Böcklin und seine »Toteninsel«. Alles begann mit dem Auftrag einer jungen Witwe an den Maler Arnold Böcklin. Doch aus dieser zunächst bescheidenen privaten Auftragsarbeit wurde eines der berühmtesten und geheimnisvollsten Werke der Kunstgeschichte. Es war im Frühjahr des Jahres 1880, als die junge Witwe Marie Berna, die spätere Gräfin ...

  2. Arnold Böcklin: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10. Liste der werke Ausgesuchte Werke (8) Alle Kunstwerke nach Datum 1→10 (124) Alle Kunstwerke nach Datum 10→1 (124) Alle Kunstwerke nach Namen (124) Hohe Auflösung (7) Stile Romantik ...

  3. Biografie. Arnold Böcklin s-a născut la Basel. Tatăl său, Christian Frederick Böcklin (n. 1802) făcea parte din vechea familie aristocrată de Schaffhausen, fiind de meserie comerciant de mătase. Mama lui, Ursula Lippe, era originară din același oraș. Arnold a studiat la Academia de Arte Frumoase din Düsseldorf sub directa îndrumare ...

  4. 100 × 69,5 cm. Galerie Neue Meister im Albertinum. Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Der Krieg ist ein Gemälde des Schweizer Malers Arnold Böcklin aus dem Jahr 1896. Es wird in der Galerie Neue Meister im Albertinum in Dresden ausgestellt. Von Böcklin gibt es ein gleichnamiges Gemälde, das im Kunsthaus Zürich ausgestellt ist.

  5. Arnold Böcklin (Bázel, 1827. október 16. – Fiesole, 1901. január 16.) svájci festő, grafikus, szobrász, a 19. század egyik ünnepelt művésze. Élete. 1845 és 1847 között a düsseldorfi művészeti akadémián tanult, ahol elsősorban a tá ...

  6. Arnold Böcklin hat hier - wie später mehrfach - zum ersten Mal ein eigenes Werk variiert. Vorausgegangen ist die Fassung in Winterthur. Die Motive, die Komposition, die Farben und das Licht sind nahezu gleich. Dementsprechend findet sich auch Wesentliches vom Sinn der Darstellung wieder. Und doch ist einiges anders, haben Nuancen den Gehalt ...

  7. Den Herbst 1879 verbringt Arnold Böcklin auf Ischia. Zu den optischen Eindrücken dieser Reise gehört das auf einer kleinen Insel vorgelagerte Castello Aragonese. Als er im Frühjahr 1880 von der jung verwitweten Marie Berna bei einem Atelierbesuch in Florenz um ein ‚Bild zum Träumen‘ gebeten wird, mag ihm das Motiv dieser Festung erneut ...